"Der Wald hat wichtige Ökosystem-Funktionen als Wasserregulator und -speicher. Im Rahmen des Projekts untersuchen wir die Wechselwirkungen zwischen Wald und Wasser. Dabei gibt es in den Ländern und Regionen Europas sehr unterschiedliche Problemstellungen, die durch globale Klimaveränderungen und extreme Wettersituationen verschärft werden können. Aus den Ergebnissen unserer wissenschaftlichen Untersuchungen wollen wir Richtlinien zur Verbesserung des Waldmanagements in Europa ableiten", erläutert Prof. Dr. Michael Bredemeier vom Forschungszentrum Waldökosysteme der Universität Göttingen. Das FORMAN-Projekt ist in diesem Jahr gestartet und auf vier Jahre angelegt. Die EU stellt die Fördermittel aus dem Programm Cooperation in Science and Technology (COST) zur Verfügung. Beteiligt sind unter anderem Wissenschaftler aus dem deutschsprachigen Raum, aus Zypern, Frankreich, Belgien, Griechenland und Spanien, aus osteuropäischen Ländern und Skandinavien sowie aus Israel. Die Experten treffen sich in Göttingen zu ihrem ersten Workshop.
Workshop in Göttingen:Wasserkreislauf und Waldmanagement
Gemeinsames Forschungsprojekt von Wissenschaftlern aus 24 Ländern
"Der Wald hat wichtige Ökosystem-Funktionen als Wasserregulator und -speicher. Im Rahmen des Projekts untersuchen wir die Wechselwirkungen zwischen Wald und Wasser. Dabei gibt es in den Ländern und Regionen Europas sehr unterschiedliche Problemstellungen, die durch globale Klimaveränderungen und extreme Wettersituationen verschärft werden können. Aus den Ergebnissen unserer wissenschaftlichen Untersuchungen wollen wir Richtlinien zur Verbesserung des Waldmanagements in Europa ableiten", erläutert Prof. Dr. Michael Bredemeier vom Forschungszentrum Waldökosysteme der Universität Göttingen. Das FORMAN-Projekt ist in diesem Jahr gestartet und auf vier Jahre angelegt. Die EU stellt die Fördermittel aus dem Programm Cooperation in Science and Technology (COST) zur Verfügung. Beteiligt sind unter anderem Wissenschaftler aus dem deutschsprachigen Raum, aus Zypern, Frankreich, Belgien, Griechenland und Spanien, aus osteuropäischen Ländern und Skandinavien sowie aus Israel. Die Experten treffen sich in Göttingen zu ihrem ersten Workshop.