Seit einigen Jahrzehnten konzentriert sich die gesamte Aufmerksamkeit im Business auf die Optimierung von technologischen und arbeitsspezifischen Prozessen, und auch ihren Alltag lassen die meisten Menschen von der Technik und ihren Weiterentwicklungen bestimmen. In den Unternehmen hat die Komplexität aufgrund der Technik zugenommen, Mitarbeiter und Führungskräfte sind gefordert, mit der Vielschichtigkeit von Abläufen umzugehen. Doch welche Auswirkungen hat diese Entwicklung auf das zwischenmenschliche Miteinander und auf die Eigenwahrnehmung als Mensch? „Gerade im Arbeitsbereich ist im Zuge der „Prozessoptimierung“, die ihren eigenen Ursprung in der Technologisierung hat, die zwischenmenschliche Kommunikation häufig auf der Strecke geblieben, genauso wie die Nutzung von Potentialen und Fähigkeiten einzelner Mitarbeiter“, weiß Trainer und Coach Georg Jost. Dabei sei der persönliche Kontakt zu den Mitarbeitern ein entscheidendes Erfolgskriterium. Hier kann Coaching einen neuen Fokus setzen. „Coaching ist sowohl im Businessbereich als auch im Privatleben stets auf das Wohlbefinden des Menschen ausgerichtet und findet Lösungen für sämtliche Problematiken des Lebens stets im Fundus der eigenen Fähigkeiten einer Person - es soll zu neuen Sichtweisen angeregt werden, um diesen Fundus vergrößern und gewohnte Wege verlassen, neue und innovative Wege gehen zu können,“ erklärt Georg Jost. Deshalb hat er gemeinsam mit den Trainern, Mediatoren und Coaches Thorsten Helms, Andrea Rawanschad und Stefanie Setz das Programm „Der Coach im Unternehmen“ speziell für Mitarbeiter/Innen entwickelt, die als Coach in ihren eigenen Unternehmen agieren wollen- unabhängig davon, ob sie dies im Rahmen ihrer eigentlichen beruflichen Aufgaben wahrnehmen oder ob sie es künftig ausschließlich tun wollen. Fragen wie „Wie gestalte ich firmeninterne Veränderungen?“, „Wie kommuniziere ich darüber richtig mit meinen Mitarbeitern?“ oder „Wie gehe ich mit Menschen um?“ werden in dem neuen Weiterbildungsprogramm „Der Coach im Unternehmen“ aufgegriffen, die Kompetenzen zur Beantwortung vermittelt. „Der „Coach im Unternehmen“ begleitet, unterstützt und inspiriert – da er durch die hierarchische Einbindung im Unternehmen jedoch mit anderen Kriterien und Ansprüchen in Hinblick auf Integrität, Verschwiegenheit, Loyalität und Objektivität konfrontiert wird als ein externer Coach, gehen wir bei der Ausbildung neben den Grundlagenkenntnissen des Coachings besonders auf diese Aspekte ein und legen einen Schwerpunkt auf den praktischen Transfer in den Unternehmensalltag“, erklärt Georg Jost. Eine Besonderheit des Programms, das mit einem lehrgangsinternen Test und dem damit verbundenen IHK-Zertifikat abgeschlossen wird, ist das anschließende Mentoring der Teilnehmer und der damit automatisch erfolgende und auch hin und wieder nötige Blick von außen.
Coaching im Business- ein Weg zurück zu mehr Menschlichkeit
Seit einigen Jahrzehnten konzentriert sich die gesamte Aufmerksamkeit im Business auf die Optimierung von technologischen und arbeitsspezifischen Prozessen, und auch ihren Alltag lassen die meisten Menschen von der Technik und ihren Weiterentwicklungen bestimmen. In den Unternehmen hat die Komplexität aufgrund der Technik zugenommen, Mitarbeiter und Führungskräfte sind gefordert, mit der Vielschichtigkeit von Abläufen umzugehen. Doch welche Auswirkungen hat diese Entwicklung auf das zwischenmenschliche Miteinander und auf die Eigenwahrnehmung als Mensch? „Gerade im Arbeitsbereich ist im Zuge der „Prozessoptimierung“, die ihren eigenen Ursprung in der Technologisierung hat, die zwischenmenschliche Kommunikation häufig auf der Strecke geblieben, genauso wie die Nutzung von Potentialen und Fähigkeiten einzelner Mitarbeiter“, weiß Trainer und Coach Georg Jost. Dabei sei der persönliche Kontakt zu den Mitarbeitern ein entscheidendes Erfolgskriterium. Hier kann Coaching einen neuen Fokus setzen. „Coaching ist sowohl im Businessbereich als auch im Privatleben stets auf das Wohlbefinden des Menschen ausgerichtet und findet Lösungen für sämtliche Problematiken des Lebens stets im Fundus der eigenen Fähigkeiten einer Person - es soll zu neuen Sichtweisen angeregt werden, um diesen Fundus vergrößern und gewohnte Wege verlassen, neue und innovative Wege gehen zu können,“ erklärt Georg Jost. Deshalb hat er gemeinsam mit den Trainern, Mediatoren und Coaches Thorsten Helms, Andrea Rawanschad und Stefanie Setz das Programm „Der Coach im Unternehmen“ speziell für Mitarbeiter/Innen entwickelt, die als Coach in ihren eigenen Unternehmen agieren wollen- unabhängig davon, ob sie dies im Rahmen ihrer eigentlichen beruflichen Aufgaben wahrnehmen oder ob sie es künftig ausschließlich tun wollen. Fragen wie „Wie gestalte ich firmeninterne Veränderungen?“, „Wie kommuniziere ich darüber richtig mit meinen Mitarbeitern?“ oder „Wie gehe ich mit Menschen um?“ werden in dem neuen Weiterbildungsprogramm „Der Coach im Unternehmen“ aufgegriffen, die Kompetenzen zur Beantwortung vermittelt. „Der „Coach im Unternehmen“ begleitet, unterstützt und inspiriert – da er durch die hierarchische Einbindung im Unternehmen jedoch mit anderen Kriterien und Ansprüchen in Hinblick auf Integrität, Verschwiegenheit, Loyalität und Objektivität konfrontiert wird als ein externer Coach, gehen wir bei der Ausbildung neben den Grundlagenkenntnissen des Coachings besonders auf diese Aspekte ein und legen einen Schwerpunkt auf den praktischen Transfer in den Unternehmensalltag“, erklärt Georg Jost. Eine Besonderheit des Programms, das mit einem lehrgangsinternen Test und dem damit verbundenen IHK-Zertifikat abgeschlossen wird, ist das anschließende Mentoring der Teilnehmer und der damit automatisch erfolgende und auch hin und wieder nötige Blick von außen.