Mit der Geburt eines eigenen Kindes werden sich Frauen erstmals bewusst, welche wichtige Rolle sie im Leben eines anderen Menschen einnehmen. Für ihre Kinder sind Mütter die Bezugsperson Nummer 1 und der Fels in der Brandung. Geschieht der Mutter etwas, verliert das kleine Wesen einfach alles. Tritt eine schwere Erkrankung in das Leben einer Mutter, wird ihr schlagartig bewusst, welche Vorkehrungen sie treffen möchte. Doch auch ohne einen solchen Schicksalsschlag sind Frauen mit Kindern in der Lage, aktiv zu bestimmen, wie es nach ihrem Ableben weitergehen soll.
Als Mutter schon heute an morgen denken
Nicht immer muss eine schwere Erkrankung im Raum stehen, um sich mit der eigenen Sterblichkeit zu befassen. Vor allem Mütter spielen häufig mit dem Gedanken, was passieren wird, wenn sie selbst nicht mehr da sind. Das Leben ihrer Kinder geht nach ihrem eigenen Tod weiter. Je nach Alter der Kinder entstehen unterschiedliche Szenarien. Viele Fragen kommen auf. Wer kümmert sich nach dem Tod der Mutter um die Kinder? Wer soll sich auf keinen Fall um die Kinder kümmern? Gibt es einen Partner oder eine Partnerin, die für die Erziehung der Kinder infrage kommen? Welche Versicherungen hat die Mutter abgeschlossen? Welche finanziellen Sicherheiten bestehen für die Kinder? Wo sind all diese Unterlagen zu finden?
Neben der Geburtsurkunde sind eine Patientenverfügung und ein Testament die wichtigsten Dokumente, die eine Mutter hinterlassen kann. Hinzu kommen verschiedene Verträge, Versicherungen, Konten und viele weitere Unterlagen, die sich im Laufe des Lebens ansammeln. Mütter können im Falle ihres Todes vermeiden, dass ihre hinterbliebenen Kinder in einer Flut aus Bürokratie untergehen. Dazu bietet sich die Digitalisierung ihrer wichtigsten Unterlagen an. Bei Geras24 speichern Mütter alle ihre wichtigen Dokumente auf einem einzigen Portal. Sämtliche Dokumente auf einer deutschen Plattform zu speichern, erleichtert Angehörigen den Zugriff im Not- und Todesfall. Sie erhalten von der Mutter einen Zugangscode, um direkten Zugriff auf alle Formulare zu bekommen.
Digitale Sicherheit im traurigsten Moment eines Kindes
Verliert ein Kind seine Mutter, ist das der traurigste Moment in seinem Leben. Dabei spielt das Alter des Kindes keine Rolle. Sowohl minderjährige wie auch erwachsene Kinder erfahren im besten Falle die Unterstützung der restlichen Familie. Doch nicht immer sind die Familienverhältnisse optimal. Gerade alleinerziehende Mütter oder Witwen betrifft das Thema rund um die Sicherheit ihres Kindes. Für sie ist es besonders wichtig, Vorkehrungen für den Fall ihres eigenen Todes zu treffen.
Ist dieser Schritt getan, fällt es Kindern in einem Todesfall umso leichter, die Bürokratie zu meistern und wirklich trauern zu können. Die Suche nach benötigten Unterlagen nach dem Tod der eigenen Mutter raubt nicht nur Nerven sondern überfordert die meisten Kinder auch. Sie wissen oftmals gar nicht, wo sie mit ihrer Suche anfangen sollen. In der Regel wissen Kinder nicht, welche Verträge ihre Mütter abgeschlossen haben. Auch haben sie keine Informationen über Konten, Luxusgüter und Urkunden.
Mit dem Zugangscode von Geras24 erhalten Kinder im Todesfall ihrer Mutter direkten Zugang zu sämtlichen digitalisierten Unterlagen. Je präziser die Mutter ihre Vorsorge umgesetzt hat, umso einfacher haben es ihre Kinder im Nachhinein. Sie finden auf der Plattform alle Daten, die sie benötigen, um Verträge zu kündigen, Arbeitgeber zu informieren, die Beerdigung nach den Wünschen der Mutter zu planen und vieles mehr. Das lässt Kindern jeden Alters den Raum zur Trauer, den sie so dringend benötigen.