Der Tod eines geliebten Menschen ist für niemanden leicht. So viel geht verloren, was sich nicht ersetzen lässt. Beerdigungen stellen immer eine traurige Angelegenheit dar. Doch wer steht am Tag einer Beerdigung im Mittelpunkt? Die Person, die die Welt hinter sich ließ. Der oder die Verstorbene. Deshalb sollte die Beisetzung genauso verlaufen, wie diese Person es sich zu Lebzeiten wünschte. Einige beschreiben ihren letzten Wunsch in einem Testament, andere erzählen Verwandten von ihren Wünschen.
Geras24 ist eine Plattform, die allen Menschen eine Anlaufstelle für die Lebens- und Sterbevorsorge bietet. Nutzer speichern hier alle lebenswichtigen Dokumente an einem Ort ab. Vorlagen für Vorsorgethemen erleichtern den Nutzern die Thematik und führen sie an ihr Ziel: die aktive Planung ihres Lebens und ihres Ablebens. Denn nichts von dem, was Menschen in ihrem Leben erreichen, löst sich nach ihrem Tod einfach in Luft auf. Jeder Bereich des Lebens bedarf einer aktiven Planung – so auch der Tod.
Aktiv formulieren, welche Erwartungen an die eigene Beerdigung bestehen
Das fällt nicht allen Menschen leicht. Während viele nicht wissen, wie sie sich ihre Beerdigung vorstellen, haben andere genaue Pläne. Sie wissen, ob die Beisetzung lieber im Sarg oder in der Urne stattfinden soll. Auch die Gästeliste ist ihnen im Vorfeld klar. Sie wissen, ob und welche Blumen arrangiert werden und welches Prozedere die Gäste einhalten sollten. Manch einer wünscht sich, dass niemand weint, sondern alle feiern. Die Gäste sollen farbenfrohe Kleidung tragen und sich mit erhobenem Glas vom Verstorbenen verabschieden. Manch einer sieht seinen Tod nicht als das Ende seiner Reise. Er wünscht sich, dass Familie und Freunde das Leben, das hinter ihm liegt, feiern. Selbst die Bestattung im Trikot des Lieblingsfußballvereins ist möglich. Erinnerungen lassen sich mit in den Sarg legen, wie etwa ein Bilderrahmen mit wertvollen Erinnerungen oder eine Box mit Habseligkeiten.
Die Wünsche zur schönsten Beerdigung der Welt sollten so früh wie möglich formuliert und abgespeichert sein. Das geht am besten mit einem zentralen Ablageplatz für alle Informationen, die die Angehörigen im Todesfall brauchen. Geras24 bietet mit seinem Portal diese Leistung an. Es erleichtert damit Menschen die Planung ihres Lebens und ihres Todes.
Wissen ist Macht – Nichts wissen, macht doch was
Der englische Philosoph Francis Bacon wusste, dass Wissen Macht bedeutet. So ist es auch bei der Planung der schönsten Beerdigung der Welt. Diese kann nur stattfinden, wenn Angehörige wissen, wie sie aussehen soll. Sie erhalten bei Geras24 einen Zugangscode, mit dem sie Zugriff auf die Unterlagen des Verstorbenen bekommen. Im Optimalfall hat dieser auf dem Portal alles Wichtige für seine schönste Beerdigung der Welt hinterlegt. Angehörige sind dann in der Lage, den Abschied so zu gestalten, wie es sich der Verstorbene zu Lebzeiten erträumte. „Nichts wissen“ macht in diesem Fall eine Menge aus.