Todesfallvorsorge ist ein Thema, das jeden betrifft. Studenten genauso wie Angestellte oder Selbstständige, Mütter oder Väter und Senioren. Ganz gleich in welchem Alter und in welcher sozialen Stellung, Geras24 hilft dabei, bereits zu Lebzeiten aktiv Vorsorge für den Notfall oder Sterbefall zu treffen. Das beschert nicht nur dem Vorsorgenden ein gutes Gewissen, sondern gibt Familienangehörigen ein hohes Maß an Sicherheit. Im Falle des Falles haben sie die Chance, sich an einem „roten Faden“ festzuhalten und nicht im bürokratischen Chaos zu versinken.
Jeder von uns hat für seine nahestehenden Verwandten eine besondere Rolle inne. Jeder übernimmt ein gewisses Maß an Verantwortung für die anderen. So zum Beispiel als Mutter kleiner Kinder oder als Vormund für pflegebedürftige Angehörige. Die Herausforderungen im Alltag sind riesig und vielfältig. Schnell kann jedem einzelnen von uns etwas zustoßen. Kommt es zu einem Notfall oder Todesfall, bricht ein Puzzleteil des Ganzen weg und hinterlässt eine Lücke. Wenn das passiert, sollten Angehörige genau wissen, was zu tun ist, um diese Lücke bestmöglich zu schließen.
Das Morgen ist genauso wichtig wie das Heute
Was passiert, wenn mir etwas passiert? Diese Frage stellen wir uns im Alltag viel zu selten. Die meisten Menschen befassen sich erst dann mit dieser Frage, wenn sie mit Schicksalsschlägen konfrontiert werden. Eigene schwere Erkrankungen, die Pflege von Angehörigen oder der Tod lieber Menschen im engeren Umkreis tragen häufig zu diesem Gedankengang bei. Dabei sollte dieses Thema für alle von Bedeutung sein. Denn die eigene Vorsorge für den Notfall oder Todesfall aktiv in die Hand zu nehmen, trägt dazu bei, dass zu jeder Zeit das Wichtigste geregelt ist. Dabei übernimmt jeder ein hohes Maß an Eigenverantwortung. Er hinterlässt für seine Angehörigen keine Fragezeichen, sondern detaillierte Wünsche und Anleitungen.
Kommt es zu einem Todesfall in der Familie sind die meisten Angehörigen noch immer mit bürokratischen Vorgängen überfordert. Es strömt eine Flut an Fragen auf sie zu. Welche Versicherungen hatte der Verstorbene abgeschlossen? Welche Verträge müssen gekündigt oder umgeschrieben werden? Wo genau befinden sich die wichtigsten Unterlagen? Wer kümmert sich um hinterbliebene Kinder? Wer war auf die Betreuung des Verstorbenen angewiesen? Welche Konten existieren und welche Luxusgüter befinden sich an welchen Orten? Häufig sind Angehörige nicht in der Lage, all das zu überblicken.
Mit der Digitalisierung von Dokumenten Sicherheit schaffen
Der leichteste Weg, für seine Angehörigen ein hohes Maß an Sicherheit herzustellen, ist die Digitalisierung der wichtigsten Unterlagen. Dazu gehören unter anderem die Geburtsurkunde, Patientenverfügung, Testament, Verträge, Versicherungen und Konten. Geras24 stellt eine Plattform zur Verfügung, auf der all das kinderleicht umzusetzen ist. Sogar Vorlagen für die wichtigsten Formulare sind hier verfügbar. Werden Dokumente auf dem deutschen Server von Geras24 abgespeichert, lassen sie sich von überall auf der Welt aufrufen.
Angehörige erhalten einen Zugangscode für das Portal. So lässt sich alles im Not- oder Todesfall schnell und einfach aufrufen und verwalten. Familienmitglieder, Freunde und Bekannte müssen so nicht mehr nach Unterlagen in Ordnern suchen, deren Aufenthaltsort ihnen unbekannt ist. Sie informieren Arbeitgeber, Versicherungen, Vermieter und weitere Vertragspartner schnell und unkompliziert über die Veränderungen. So haben sie die Chance, die Situation selbstbewusst zu meistern. Insbesondere bei einem Todesfall können sie sich ihrer Trauer hingeben, statt gestresst nach Unterlagen suchen zu müssen.
Jeder von uns hat für seine nahestehenden Verwandten eine besondere Rolle inne. Jeder übernimmt ein gewisses Maß an Verantwortung für die anderen. So zum Beispiel als Mutter kleiner Kinder oder als Vormund für pflegebedürftige Angehörige. Die Herausforderungen im Alltag sind riesig und vielfältig. Schnell kann jedem einzelnen von uns etwas zustoßen. Kommt es zu einem Notfall oder Todesfall, bricht ein Puzzleteil des Ganzen weg und hinterlässt eine Lücke. Wenn das passiert, sollten Angehörige genau wissen, was zu tun ist, um diese Lücke bestmöglich zu schließen.
Das Morgen ist genauso wichtig wie das Heute
Was passiert, wenn mir etwas passiert? Diese Frage stellen wir uns im Alltag viel zu selten. Die meisten Menschen befassen sich erst dann mit dieser Frage, wenn sie mit Schicksalsschlägen konfrontiert werden. Eigene schwere Erkrankungen, die Pflege von Angehörigen oder der Tod lieber Menschen im engeren Umkreis tragen häufig zu diesem Gedankengang bei. Dabei sollte dieses Thema für alle von Bedeutung sein. Denn die eigene Vorsorge für den Notfall oder Todesfall aktiv in die Hand zu nehmen, trägt dazu bei, dass zu jeder Zeit das Wichtigste geregelt ist. Dabei übernimmt jeder ein hohes Maß an Eigenverantwortung. Er hinterlässt für seine Angehörigen keine Fragezeichen, sondern detaillierte Wünsche und Anleitungen.
Kommt es zu einem Todesfall in der Familie sind die meisten Angehörigen noch immer mit bürokratischen Vorgängen überfordert. Es strömt eine Flut an Fragen auf sie zu. Welche Versicherungen hatte der Verstorbene abgeschlossen? Welche Verträge müssen gekündigt oder umgeschrieben werden? Wo genau befinden sich die wichtigsten Unterlagen? Wer kümmert sich um hinterbliebene Kinder? Wer war auf die Betreuung des Verstorbenen angewiesen? Welche Konten existieren und welche Luxusgüter befinden sich an welchen Orten? Häufig sind Angehörige nicht in der Lage, all das zu überblicken.
Mit der Digitalisierung von Dokumenten Sicherheit schaffen
Der leichteste Weg, für seine Angehörigen ein hohes Maß an Sicherheit herzustellen, ist die Digitalisierung der wichtigsten Unterlagen. Dazu gehören unter anderem die Geburtsurkunde, Patientenverfügung, Testament, Verträge, Versicherungen und Konten. Geras24 stellt eine Plattform zur Verfügung, auf der all das kinderleicht umzusetzen ist. Sogar Vorlagen für die wichtigsten Formulare sind hier verfügbar. Werden Dokumente auf dem deutschen Server von Geras24 abgespeichert, lassen sie sich von überall auf der Welt aufrufen.
Angehörige erhalten einen Zugangscode für das Portal. So lässt sich alles im Not- oder Todesfall schnell und einfach aufrufen und verwalten. Familienmitglieder, Freunde und Bekannte müssen so nicht mehr nach Unterlagen in Ordnern suchen, deren Aufenthaltsort ihnen unbekannt ist. Sie informieren Arbeitgeber, Versicherungen, Vermieter und weitere Vertragspartner schnell und unkompliziert über die Veränderungen. So haben sie die Chance, die Situation selbstbewusst zu meistern. Insbesondere bei einem Todesfall können sie sich ihrer Trauer hingeben, statt gestresst nach Unterlagen suchen zu müssen.
