Dass eine dauerhafte Belastung zum Gesundheitsrisiko werden kann, zeigen die Krankenstatistiken der vergangenen Jahre. Die Diagnose Burn-out ist schon lange kein Einzelfall mehr. Einer Veröffentlichung der BKK zufolge, ist die Anzahl der auf Burn-out zurückzuführenden Fehlzeiten in den vergangenen sieben Jahren fast um das Zwanzigfache angestiegen.
Dabei bedarf es manchmal keiner umfangreichen Maßnahmen, um den Alltag zu erleichtern. Bereits die Aufstellung eines Wasserspenders am Arbeitsplatz kann einen wertvollen Beitrag zum Erhalt der physischen und psychischen Gesundheit leisten. Ein ausgeglichener Flüssigkeitshaushalt im Körper optimiert die Funktion des Nervensystems und wirkt sich somit positiv auf die Konzentrations- und Leistungsfähigkeit aus. Um Dehydrierung zu vermeiden, sollte die für Erwachsene empfohlene Menge von 1,5-2 Litern Wasser über den Tag verteilt getrunken werden.
Was auf den ersten Blick nach keiner besonderen Herausforderung aussieht, scheint im Alltag nicht immer zu gelingen. In einer, von der German WaterCooler Association (GWCA) e.V. in Auftrag gegebenen repräsentativen Forsa-Befragung wurde nachgewiesen, dass rund ein Viertel aller Erwachsenen zu wenig trinkt. Erwerbstätige erreichen tendenziell eher als Nicht-Erwerbstätige die 1,5-Liter-Marke, nicht zuletzt, weil Arbeitgeber oftmals Trinkmöglichkeiten in Form von Wasserspendern bereitstellen. Denn der Blick auf den Wasserspender macht darauf aufmerksam, wie wichtig regelmäßiges und ausreichendes Trinken ist. Fast die Hälfte der Befragten, die einen Wasserspender am Arbeitsplatz zur Verfügung gestellt bekommen, bestätigt, dank des Wasserspenders nun besser an die gesunde Erfrischung erinnert zu werden.