Heizungen laufen vielerorts auf Hochtouren. Wohlige Temperaturen stellen für den Organismus jedoch eine Herausforderung dar, denn warme Heizungsluft entzieht dem Körper kontinuierlich Wasser. Kalte Luft ist wasserbindungsärmer und trockener, da sie weniger Wasserdampf aufnimmt. Durch den Heizkörper erwärmt, verbindet sich kalte Luft mit allen wasserhaltigen Partikeln, die mit der Luft in Kontakt kommen. Bemerkbar macht sich dies meist durch trockene Haut, Augen und Schleimhäute. Besonders die Nasenschleimhäute müssen im Winter stets gut befeuchtet sein, damit ihre Barrierefunktion aufrecht erhalten bleibt und Krankheitskeime und Schnupfenviren gefiltert werden können. Andernfalls droht ein ungehindertes Eindringen in den Körper und das Risiko einer Erkältung steigt.
Neben der Verringerung von Krankheitsrisiken unterstützt regelmäßiges Wassertrinken auch das allgemeine Wohlbefinden. Das Essverhalten im Winter ändert sich bei vielen Menschen. Während im Sommer oft zu leichter Kost gegriffen wird, stehen im Winter reichhaltige und fetthaltige Speisen hoch im Kurs. Weihnachtsgebäck und ausgiebige Mahlzeiten während der Feiertage tragen dazu bei, dass das Gewicht in kurzer Zeit oftmals um einige Kilos ansteigt. Um dies zu verhindern oder zumindest abzuschwächen, sollte der Stoffwechsel angekurbelt werden. Wassertrinken ist hier die ideale Lösung. Als Stoffwechselaktivator sorgt es für einen gesunden Austausch im Körper, gleichzeitig wird der Energieumsatz erhöht.
Eine gute Maßnahme, damit regelmäßiges Wassertrinken auch in den kalten Monaten nicht in Vergessenheit gerät, ist die Aufstellung eines Wasserspenders. Im Rahmen einer von der GWCA beauftragten repräsentativen Forsa-Studie haben mehr als 50 Prozent der Befragten angegeben, dass ein Wasserspender daran erinnert, ausreichend Wasser zu trinken. Unkompliziert in der Handhabung und flexibel einsetzbar, ermöglichen Wasserspender den Zugang zu stets frischem Wasser und unterstützen somit Gesundheit und Wohlbefinden.