Hermann Lehner, Inhaber des Inkasso-Dienstes Germania spricht im Interview über das einst kritische Image seiner Branche. Nach zwanzigjähriger Erfahrung als Geschäftsführer beurteilt er die Akzeptanz des Outsourcing von Inkassoverfahren heute als deutlich positiv. Zudem gibt der Experte Tipps, worauf Firmen bei der Auswahl eines seriösen Inkassounternehmens achten sollten.
"Inkasso ist eine ganz normale Dienstleistung geworden. Outsourcing ist eine gängige Maßnahme, um Mitarbeiter zu entlasten und Bereiche, die nicht die Kernkompetenz treffen, abzugeben. Viele Firmen geben Ihr Forderungsmanagement mittlerweile in die Hände von Profis", erläutert Hermann Lehner, Inhaber des Inkassounternehmens Germania die aktuelle Marktsituation seiner Branche. Bereits seit 20 Jahren führt der Geschäftsmann den Germania Inkasso-Dienst und kann den Imagewandel seines, in der Vergangenheit oft negativ beurteilten Geschäftsfeldes, aus erster Hand beurteilen.
Mit dem Bild vom Schlägertyp in der schwarzen Bomberjacke, der irgendwann vor der Tür steht und das Geld eintreibt, möchte er gerne ein für allemal aufräumen. Denn gerade in den schwierigen Zeiten der Finanzkrise ist ein Inkassoverfahren keine unseriöse, sondern vielmehr eine sinnvolle Möglichkeit für Unternehmen, die notwendige Liquidität zu gewährleisten und einer möglichen Insolvenz vorzubeugen.
"70 Prozent aller offenen Rechnungen werden durch Recherche und im Dialog mit dem Kunden realisiert.", erklärt Hermann Lehner das Konzept der Germania Inkasso. "Das heißt, wir haben zum einen Zugriff auf viele Datenbanken und Unternehmensquellen zum anderen können unsere geschulten Mitarbeiter sehr gut mit den säumigen Zahlern sprechen und gemeinsam eine Lösung erarbeiten." So kümmern sich Inkassounternehmen lediglich um die Zahlungseingänge, die nicht selten auch auf ein stiefmütterlich behandeltes Mahnwesen in den Unternehmen zurückgehen.
Daran erkennt man ein seriöses Inkassounternehmen Doch natürlich, gibt der Insider zu, sei auch seine Branche nicht gefeit vor schwarzen Schafen. Er erklärt worauf Unternehmen bei der Auswahl eines externen Dienstleisters für Inkasso unbedingt achten sollten: "Das wichtigste Kriterium für ein seriöses Unternehmen ist die Zulassung durch den Landgerichtspräsidenten. Dieser ist das oberste Aufsichtsorgan für in seinem Bezirk praktizierende Rechtsanwälte und Inkassounternehmen. Diese Zulassung sollte aber als selbstverständlich angesehen werden." Als weiteres Merkmal für Seriösität und Kompetenz eines Inkasso-Dienstes gelte das langjährige Bestehen im Markt. "Unseriöse Inkasso-Firmen verschwinden in der Regel sehr schnell wieder.", so Lehner.
Die höchste Aussagekraft haben nach Meinung des Experten jedoch Empfehlungen oder Empfehlungsschreiben von langjährigen Kunden: "Hier ist durch den Ausdruck der Zufriedenheit ersichtlich, dass seriös und zuverlässig im Sinne des Auftraggebers gearbeitet wurde."
Das gesamte Interview mit Germania-Inhaber Hermann Lehner so wie weiter Informationen zu Germania Inkasso-Dienst finden sie auf der Homepage von Germania-Inkasso.
"Inkasso ist eine ganz normale Dienstleistung geworden. Outsourcing ist eine gängige Maßnahme, um Mitarbeiter zu entlasten und Bereiche, die nicht die Kernkompetenz treffen, abzugeben. Viele Firmen geben Ihr Forderungsmanagement mittlerweile in die Hände von Profis", erläutert Hermann Lehner, Inhaber des Inkassounternehmens Germania die aktuelle Marktsituation seiner Branche. Bereits seit 20 Jahren führt der Geschäftsmann den Germania Inkasso-Dienst und kann den Imagewandel seines, in der Vergangenheit oft negativ beurteilten Geschäftsfeldes, aus erster Hand beurteilen.
Mit dem Bild vom Schlägertyp in der schwarzen Bomberjacke, der irgendwann vor der Tür steht und das Geld eintreibt, möchte er gerne ein für allemal aufräumen. Denn gerade in den schwierigen Zeiten der Finanzkrise ist ein Inkassoverfahren keine unseriöse, sondern vielmehr eine sinnvolle Möglichkeit für Unternehmen, die notwendige Liquidität zu gewährleisten und einer möglichen Insolvenz vorzubeugen.
"70 Prozent aller offenen Rechnungen werden durch Recherche und im Dialog mit dem Kunden realisiert.", erklärt Hermann Lehner das Konzept der Germania Inkasso. "Das heißt, wir haben zum einen Zugriff auf viele Datenbanken und Unternehmensquellen zum anderen können unsere geschulten Mitarbeiter sehr gut mit den säumigen Zahlern sprechen und gemeinsam eine Lösung erarbeiten." So kümmern sich Inkassounternehmen lediglich um die Zahlungseingänge, die nicht selten auch auf ein stiefmütterlich behandeltes Mahnwesen in den Unternehmen zurückgehen.
Daran erkennt man ein seriöses Inkassounternehmen Doch natürlich, gibt der Insider zu, sei auch seine Branche nicht gefeit vor schwarzen Schafen. Er erklärt worauf Unternehmen bei der Auswahl eines externen Dienstleisters für Inkasso unbedingt achten sollten: "Das wichtigste Kriterium für ein seriöses Unternehmen ist die Zulassung durch den Landgerichtspräsidenten. Dieser ist das oberste Aufsichtsorgan für in seinem Bezirk praktizierende Rechtsanwälte und Inkassounternehmen. Diese Zulassung sollte aber als selbstverständlich angesehen werden." Als weiteres Merkmal für Seriösität und Kompetenz eines Inkasso-Dienstes gelte das langjährige Bestehen im Markt. "Unseriöse Inkasso-Firmen verschwinden in der Regel sehr schnell wieder.", so Lehner.
Die höchste Aussagekraft haben nach Meinung des Experten jedoch Empfehlungen oder Empfehlungsschreiben von langjährigen Kunden: "Hier ist durch den Ausdruck der Zufriedenheit ersichtlich, dass seriös und zuverlässig im Sinne des Auftraggebers gearbeitet wurde."
Das gesamte Interview mit Germania-Inhaber Hermann Lehner so wie weiter Informationen zu Germania Inkasso-Dienst finden sie auf der Homepage von Germania-Inkasso.
