Die Jahresversammlung der Parenteral Drug Association(PDA) zählt zu den meistbeachteten Veranstaltungen für Pharmazeuten und Mediziner - weit über die Grenzen der USA hinaus. Am 14. und 15. April 2008 findet sie in Colorado Springs statt, und auch diesmal wird die Gerresheimer Gruppe das Treffen mitgestalten. Im Rahmen ihrer Ausstellung(Stand 214) und bei einem Vortrag stehen hochaktuelle Entwicklungen für Injektionssysteme im Mittelpunkt.
Daneben zeigt die Gruppe Highlights aus ihrem individuellen Programm medizinischer Kunststoffsysteme.Auf vorgefüllte Spritzen konzentriert sich bei dem PDA-Treffen eine eigene Interessengruppe. Zunehmend bedeutende Faktoren sind auf diesem Gebiet Stabilität und Reaktivität bestimmter, insbesondere biopharmazeutischer Injektabilia - speziell im Hinblick auf die unterschiedlichen Technologien der Innensilikonisierung, die der Spritzenwand die notwendige Gleitfähigkeit verleihen und dabei mit deutlich reduzierten Silikonmengen auskommen. Gerresheimer Bünde trägt mit einem aufschlussreichen Referat dazu bei, die Zusammenhänge zu beleuchten und die Teilnehmer in weit fortgeschrittene technologische Verfahren einzuführen. Dr. Arno Fries, bei Gerresheimer Bünde verantwortlich für den Vertrieb von Spritzensystemen in Nordamerika und für das Produktmanagement dieser Kategorie weltweit, spricht über die "Stabilisierung empfindlicher Arzneimittel durch Einbrenn-Silikonisierung von Glascontainern".
Interessant ist das Thema Silikonisierung übrigens nicht allein bei Spritzen, sondern durchaus auch bei hochentwickelten Karpulen, Injektionsfläschchen und Ampullen, mit denen Gerresheimer seine Ausstellung pharmazeutischer Röhrenglasprodukte abrundet. Dass die Spritzensysteme allerdings auch bei dieser Präsentation besondere Aufmerksamkeit finden dürften, liegt auf der Hand: Mit steril gelieferten RTF®-Spritzen (Ready to Fill) und mit multifunktionalem Zubehör wie dem Rigid Needle Shield (RNS), dem Tamper Evident Luerlock Closure (TELC) oder dem Backstop bildet das Unternehmen Top-Kategorien der Spritzenentwicklung ab. "Wir befassen uns mit allen Aspekten, die rund um Injektionssysteme relevant sind, sehr intensiv und haben damit entscheidenden Fortschritt erreicht: von den Fertigungstechnologien über maßgeschneiderte Vergütungsverfahren bis zur Sicherheit und Convenience in der praktischen Anwendung", sagt Burkhard Lingenberg, Direktor Marketing und Kommunikation der Gerresheimer Gruppe: "Der Markt weiß solches Engagement zu schätzen."
Als kompetenter Partner empfiehlt sich die Gruppe denn auch im kundenspezifischen Projektgeschäft mit medizinischen Kunststoff- Systemen, das sie bislang vorwiegend auf Europa beschränkt hatte und nunmehr konsequent globalisiert. In Colorado Springs präsentiert sie einen kleinen, aber vielsagenden Ausschnitt dieses gleichfalls umfassenden Leistungsspektrums: So werden komplex konstruierte Inhalationsgeräte, Insulin-Pen-Systeme und Disposables, wie sie in der Ausstellung zu sehen sind, bei Gerresheimer von A bis Z individuell entwickelt und realisiert.
Daneben zeigt die Gruppe Highlights aus ihrem individuellen Programm medizinischer Kunststoffsysteme.Auf vorgefüllte Spritzen konzentriert sich bei dem PDA-Treffen eine eigene Interessengruppe. Zunehmend bedeutende Faktoren sind auf diesem Gebiet Stabilität und Reaktivität bestimmter, insbesondere biopharmazeutischer Injektabilia - speziell im Hinblick auf die unterschiedlichen Technologien der Innensilikonisierung, die der Spritzenwand die notwendige Gleitfähigkeit verleihen und dabei mit deutlich reduzierten Silikonmengen auskommen. Gerresheimer Bünde trägt mit einem aufschlussreichen Referat dazu bei, die Zusammenhänge zu beleuchten und die Teilnehmer in weit fortgeschrittene technologische Verfahren einzuführen. Dr. Arno Fries, bei Gerresheimer Bünde verantwortlich für den Vertrieb von Spritzensystemen in Nordamerika und für das Produktmanagement dieser Kategorie weltweit, spricht über die "Stabilisierung empfindlicher Arzneimittel durch Einbrenn-Silikonisierung von Glascontainern".
Interessant ist das Thema Silikonisierung übrigens nicht allein bei Spritzen, sondern durchaus auch bei hochentwickelten Karpulen, Injektionsfläschchen und Ampullen, mit denen Gerresheimer seine Ausstellung pharmazeutischer Röhrenglasprodukte abrundet. Dass die Spritzensysteme allerdings auch bei dieser Präsentation besondere Aufmerksamkeit finden dürften, liegt auf der Hand: Mit steril gelieferten RTF®-Spritzen (Ready to Fill) und mit multifunktionalem Zubehör wie dem Rigid Needle Shield (RNS), dem Tamper Evident Luerlock Closure (TELC) oder dem Backstop bildet das Unternehmen Top-Kategorien der Spritzenentwicklung ab. "Wir befassen uns mit allen Aspekten, die rund um Injektionssysteme relevant sind, sehr intensiv und haben damit entscheidenden Fortschritt erreicht: von den Fertigungstechnologien über maßgeschneiderte Vergütungsverfahren bis zur Sicherheit und Convenience in der praktischen Anwendung", sagt Burkhard Lingenberg, Direktor Marketing und Kommunikation der Gerresheimer Gruppe: "Der Markt weiß solches Engagement zu schätzen."
Als kompetenter Partner empfiehlt sich die Gruppe denn auch im kundenspezifischen Projektgeschäft mit medizinischen Kunststoff- Systemen, das sie bislang vorwiegend auf Europa beschränkt hatte und nunmehr konsequent globalisiert. In Colorado Springs präsentiert sie einen kleinen, aber vielsagenden Ausschnitt dieses gleichfalls umfassenden Leistungsspektrums: So werden komplex konstruierte Inhalationsgeräte, Insulin-Pen-Systeme und Disposables, wie sie in der Ausstellung zu sehen sind, bei Gerresheimer von A bis Z individuell entwickelt und realisiert.
