Thomas Fischer ist ein Kenner der Einrichtungsbranche. Bereits 1984 gründete er nach Architekturstudium und Ausbildung zum Möbeltischler die Firma KFF Design, für die er bis zur Gründung der German Interior GmbH tätig war. Mit den Erfahrungen, die er im nationalen und internationalen Möbelprojektgeschäft sammelte, realisierte er ab 2007 weltweit die ersten Großprojekte mit deutschen Möbelherstellern. So entstand die Idee zur ersten internationalen Branchen-Plattform für Premium-Einrichtungen made in Germany. German Interior verfügt über die richtigen Verbindungen, kommuniziert über die richtigen Kanäle und vermittelt Kontakte und Fachanfragen direkt an Hersteller. So sorgt German Interior für eine kontinuierliche Präsenz – im Internet genauso wie auf Messen und in den Fachmedien. Das neue Internetportal www.germaninterior.com für globales Marketing wird unterstützt von Verbänden und namhaften deutschen Herstellern: „Einer der wesentlichen Erfolgsfaktoren der deutschen Möbelindustrie, vor allem aufgrund der Sättigung des inländischen Marktes, ist und bleibt das Gebot einer zunehmenden Internationalisierung“, so Dr. Lucas Heumann, Hauptgeschäftsführer Verbände der Holz- und Möbelindustrie Westfalen-Lippe. „Insbesondere das Konzept von German Interior als virtueller Showroom ermöglicht es auch kleinen und mittleren Unternehmen, globale Märkte zu erschließen“, so Dr. Heumann.
Auch der Verband der deutschen Möbelindustrie e. V. begrüßt die Initiative der German Interior GmbH. Denn das Portal bietet allen Einrichtungsfachleuten weltweit einen einfachen Zugang zur deutschen Einrichtungsindustrie. GERMAN INTERIOR wird damit zur global wiedererkennbaren Dachmarke und zum wirksamen Marketing-Tool.
„Made in Germany hat außerhalb Europas einen tollen Ruf, den ich mit Inhalt füllen kann. Denn es gibt mehr als genügend Hersteller, die die Voraussetzungen für den Weltmarkt erfüllen – diese bringe ich hier zusammen. In diesem Branchennetzwerk finden alle, vom Architekten bis zum großen Projektbüro, übersichtlich strukturiert Hersteller und Anbieter für Möbel aller Produktgruppen (Wohnen, Schlafen, Küche, Bad, Büro), die sie für ihre Kunden und Projekte brauchen“, so Thomas Fischer, Direktor German Interior.
Beispiele, wie so ein Profil aussehen kann, finden Hersteller auf der Website www.germaninterior.com. Schon ab 150 Euro pro Monat können sich Unternehmen hier weltweit präsentieren.
Wie groß das Interesse deutscher Einrichtungshersteller ist, zeigte die positive Resonanz, die Thomas Fischer auf der diesjährigen internationalen Möbelmesse in Köln von mehr als 120 Herstellern für den virtuellen Showroom erhielt.
Der Zeitpunkt, jetzt die globalen Märkte anzusprechen, könnte nicht besser gewählt sein. Hierzulande hat die Weltwirtschaftskrise sehr deutlich gemacht, dass die Heimatmärkte wenig Hoffnung auf große Wachstumspotenziale machen. Dagegen ist zu erwarten, dass die Nachfrage nach hochwertigen Einrichtungsprodukten in den neuen Führungs- und Mittelschichten volumenstarker Industrieländer steil ansteigen wird. GERMAN INTERIOR bietet seinen Mitgliedern die Gelegenheit, sich in diesem Branchenforum zu positionieren. Länder wie Indien entwickeln sich und bieten Zukunftschancen für deutsche Produkte. Hotels, Krankenhäuser, Unternehmen entstehen neben zahlreichen Wohnhäusern. Planer, Architekten und Privatpersonen sind in diesem Prozess auf der Suche nach professionellen Anbietern auf der ganzen Welt.
Autorin und Ansprechpartnerin: Gertrud Enders, www.marketingflow.de
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