Am 18. und 19. September fand die dritte Auflage der ersten Messe für nachhaltiges Design statt. Egal ob Accessoires, Mode oder Möbel im „PopUpKaufhaus“ für grünes Design konnte man in der Montagehalle Jack in the Box in einen „ökorrekten Kaufrausch“ verfallen. Die rund 50 Designer aus ganz Deutschland stellten an zwei Tagen ihre Vorstellungen von Mode, Möbel, Taschen, Spielzeug und Schmuckkollektionen vor.
Die Intention: Mit Produkten, die es bereits gibt, ein anderes Bewusstsein und eine andere Wertigkeit schaffen. Die Colliers, Ketten, Armbänder und Ringe der grünen Schmucklinie von Rena Luxx aus Waiblingen beweisen, dass für die Herstellung anmutigem und beeindruckendem Schmuck reichlich unbelastete Werkstoffe zur Verfügung stehen. Die Materialien der pfiffigen und glitzernden Schmuckstücke heißen: Filz, Glas, Kieselsteine oder recyceltes Material wie Pappmaché, Glasscherben, Kronkorken oder Getränkedosen. Wie der Wandel im Alltag aussehen kann, zeigen die Newcomer aus Köln „Schöne neue Welt delüx“. Sie gestalten Produkte so sexy, dass man sie immer bei sich tragen möchte. Die jungen Designer, alle Studenten an der ecosign - Akademie für ökologisches Design - beschäftigen sich besonders mit Produkten, die man täglich braucht. Einkaufstasche, Butterbrottüte „Mit Liebe geschmiert“ oder Wasserflasche „Kranenburg“ wurden mit wenigen kreativen Mitteln aufgepeppt, „damit man nie wieder auf die Idee kommt, zur Plastiktüte zu greifen“, so die Veranstalterin Dunja Karabaic. Gerade der Alltag bietet viele Möglichkeiten, seinen Beitrag für „korrekteres“ Verhalten zu leisten.
Die Ökorausch präsentierte eine Vielfalt an Produkte in tollem Design, das nichts mehr mit dem einstigen „Schlabberlook“ zu tun hatte.
Das Interesse war groß. Gekommen waren knapp 4000 Besucher, Privatpersonen, Familien aber auch Geschäftsleute, die die teilweise sehr kreativen und originellen Kreationen mit in ihr Angebot aufnehmen werden. Multiplikatoren für eine zukunftsfähige Welt.
Alle Produkte, die auf der jungen Design-Messe verkauft wurden, erfüllen sowohl soziale als auch umweltschutztechnische Kriterien.
Für das Publikum war transparent, woher das verwendete Material stammt und unter welchen Bedingungen gefertigt wurde. Hier konnte jeder Besucher erfahren, dass Trendbewusstsein auch auf nachhaltige Art und Weise gelebt werden kann!
Infos unter www.oekorausch.de
Autorin: Gertrud Endes, www.marketingflow.de
Die Intention: Mit Produkten, die es bereits gibt, ein anderes Bewusstsein und eine andere Wertigkeit schaffen. Die Colliers, Ketten, Armbänder und Ringe der grünen Schmucklinie von Rena Luxx aus Waiblingen beweisen, dass für die Herstellung anmutigem und beeindruckendem Schmuck reichlich unbelastete Werkstoffe zur Verfügung stehen. Die Materialien der pfiffigen und glitzernden Schmuckstücke heißen: Filz, Glas, Kieselsteine oder recyceltes Material wie Pappmaché, Glasscherben, Kronkorken oder Getränkedosen. Wie der Wandel im Alltag aussehen kann, zeigen die Newcomer aus Köln „Schöne neue Welt delüx“. Sie gestalten Produkte so sexy, dass man sie immer bei sich tragen möchte. Die jungen Designer, alle Studenten an der ecosign - Akademie für ökologisches Design - beschäftigen sich besonders mit Produkten, die man täglich braucht. Einkaufstasche, Butterbrottüte „Mit Liebe geschmiert“ oder Wasserflasche „Kranenburg“ wurden mit wenigen kreativen Mitteln aufgepeppt, „damit man nie wieder auf die Idee kommt, zur Plastiktüte zu greifen“, so die Veranstalterin Dunja Karabaic. Gerade der Alltag bietet viele Möglichkeiten, seinen Beitrag für „korrekteres“ Verhalten zu leisten.
Die Ökorausch präsentierte eine Vielfalt an Produkte in tollem Design, das nichts mehr mit dem einstigen „Schlabberlook“ zu tun hatte.
Das Interesse war groß. Gekommen waren knapp 4000 Besucher, Privatpersonen, Familien aber auch Geschäftsleute, die die teilweise sehr kreativen und originellen Kreationen mit in ihr Angebot aufnehmen werden. Multiplikatoren für eine zukunftsfähige Welt.
Alle Produkte, die auf der jungen Design-Messe verkauft wurden, erfüllen sowohl soziale als auch umweltschutztechnische Kriterien.
Für das Publikum war transparent, woher das verwendete Material stammt und unter welchen Bedingungen gefertigt wurde. Hier konnte jeder Besucher erfahren, dass Trendbewusstsein auch auf nachhaltige Art und Weise gelebt werden kann!
Infos unter www.oekorausch.de
Autorin: Gertrud Endes, www.marketingflow.de
