Der Mensch besteht aus etwa 60 Billionen Zellen, davon sind etwa 10 Milliarden Nervenzellen. Die Zellen sind die Lebensträger. Nur wo wir Zellen feststellen, können wir von Leben sprechen. Jede Zelle benötigt ständig frische Energie für die Aufrechterhaltung und Organisation der Zellstrukturen.
Pro Sekunde sterben und erneuern sich in unserem Körper etwa 10 Millionen Zellen. Dieser Sekundenverlust kann nur durch eine superschnelle Informationsübertragung ausgeglichen werden, da jede Zelle ihrer Nachfolgerin ihre Aufgabe weitergeben muss. Der Stoffwechsel der Zelle erfolgt durch Ionenaustausch, infolge positiver und negativer Polung der Zellmembranen. Ohne dieses Membranpotential wäre kein Stoffwechsel und damit kein Leben möglich.
Die Ionen bestehen aus Elementarteilchen unterschiedlichster Art. Durch ihre spezifische Bewegung erzeugen sie Energie, die einer Schwingung gleichzusetzen ist. Messungen der Zellmembranfunktion bzw. Frequenz haben gezeigt, dass die Intensität der Zellschwingung je nach Schwere einer Krankheit abnimmt. Die Zellenergie schwindet dann und damit auch die Widerstandskraft der Membran.
Nach der Erkenntnis von Georges Lakhovsky "schwingt jede Körperzelle rhythmisch in der Resonanz einer Wechselwirkung der Strahlung aus Kosmos und Umwelt im sogenannten Schwingungsgleichgewicht."
Ist dieses Schwingungsgleichgewicht gestört, verlieren die Zellen ihre erforderliche Energiezufuhr. Das nennen wir dann Krankheit.
Zugeführte Schwingungen können die kranke Zelle energetisch unterstützen und sie in die richtige Schwingungsfrequenz zurück führen.
Unsere Absicht sollte es sein, ein belastetes oder gestörtes Energiefeld ("kranke Zellen"), in seine stimmige Eigendynamik zurückzuführen und die Selbststeuerung unseres Organismus wieder in Gang zu setzen.
Das Team von der Harvard Medical School unter der Leitung von Dr. Donald Ingber entdeckte, dass, wenn Zellformen mittels Einfluss auf die Integrine verändert werden, diese Zellen ihr Verhalten ändern, je nach der Form, die ihnen aufgezwungen wurde.
Wenn eine Krankheit Ausdruck dieser gestörter Steuerungsenergie in Zellen, Zellsystemen, Organen oder Körperbereichen ist, gilt es die fehlenden Energien jedem erkrankten Areal oder den Zellen zuzuführen.
Die BION-SUBITUM-ESSENCE und ihre Zellfunktion!
Die BION-SUBITUM-ESSENCE ist Quellwasser mit Spuren von Quarz nach dem Know-how der bion-tec® Informationstechnologie. Diese Informationen besitzen die Eigenschaft, der Zelle die biophysikalischen Frequenzen aufzuschwingen, wodurch wieder eine stimmige Resonanz erzielt werden kann.
Die BION-SUBITUM-ESSENCE kann überall dort angewendet werden, wo das gestörte Schwingungsgleichgewicht der Zellen seine Symptome zeigt.
Buchempfehlung: "Start in eine neues Therapiezeitalter"
Autor: Dr. med. Hegall Vollert
Pro Sekunde sterben und erneuern sich in unserem Körper etwa 10 Millionen Zellen. Dieser Sekundenverlust kann nur durch eine superschnelle Informationsübertragung ausgeglichen werden, da jede Zelle ihrer Nachfolgerin ihre Aufgabe weitergeben muss. Der Stoffwechsel der Zelle erfolgt durch Ionenaustausch, infolge positiver und negativer Polung der Zellmembranen. Ohne dieses Membranpotential wäre kein Stoffwechsel und damit kein Leben möglich.
Die Ionen bestehen aus Elementarteilchen unterschiedlichster Art. Durch ihre spezifische Bewegung erzeugen sie Energie, die einer Schwingung gleichzusetzen ist. Messungen der Zellmembranfunktion bzw. Frequenz haben gezeigt, dass die Intensität der Zellschwingung je nach Schwere einer Krankheit abnimmt. Die Zellenergie schwindet dann und damit auch die Widerstandskraft der Membran.
Nach der Erkenntnis von Georges Lakhovsky "schwingt jede Körperzelle rhythmisch in der Resonanz einer Wechselwirkung der Strahlung aus Kosmos und Umwelt im sogenannten Schwingungsgleichgewicht."
Ist dieses Schwingungsgleichgewicht gestört, verlieren die Zellen ihre erforderliche Energiezufuhr. Das nennen wir dann Krankheit.
Zugeführte Schwingungen können die kranke Zelle energetisch unterstützen und sie in die richtige Schwingungsfrequenz zurück führen.
Unsere Absicht sollte es sein, ein belastetes oder gestörtes Energiefeld ("kranke Zellen"), in seine stimmige Eigendynamik zurückzuführen und die Selbststeuerung unseres Organismus wieder in Gang zu setzen.
Das Team von der Harvard Medical School unter der Leitung von Dr. Donald Ingber entdeckte, dass, wenn Zellformen mittels Einfluss auf die Integrine verändert werden, diese Zellen ihr Verhalten ändern, je nach der Form, die ihnen aufgezwungen wurde.
Wenn eine Krankheit Ausdruck dieser gestörter Steuerungsenergie in Zellen, Zellsystemen, Organen oder Körperbereichen ist, gilt es die fehlenden Energien jedem erkrankten Areal oder den Zellen zuzuführen.
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Autor: Dr. med. Hegall Vollert
