Lernen kann Spaß machen
Dies fördert das Selbstbewusstsein der jungen Menschen – gerade diejenigen, die vielleicht schulisch nicht zu den Besten ihrer Klasse gehören, erhalten in einer britischen Boarding School die Unterstützung, die sie brauchen – die kleinen Klassen machen es möglich, den Unterrichtsstoff anschaulich und interessant zu vermitteln: Lernen macht plötzlich Spaß! Defizite werden zusammen mit den engagierten Lehrkräften ausgeglichen, jede*r wird da ‚abgeholt‘ wo er steht und unterstützt.
Durch das vergleichsweise hohe Englischniveau der deutschen Schüler*innen fällt es ihnen leicht, dem englischen Unterricht von Anfang an gut folgen zu können. Zudem bietet auch jede Boarding School für nichtenglischsprachige Muttersprachler*innen das Fach EAL (English as an Additional Language), um somit sprachliche Lücken zu schließen.
Zusammenleben mit Gleichaltrigen aus der ganzen Welt
Ein nicht zu unterschätzender Aspekt bei einem Aufenthalt an einer britischen Boarding School ist die Internationalität. Hier kommen Heranwachsende aus vielen Ländern zusammen – nicht nur im Unterricht, sondern auch beim Zusammenleben im Internat. Der Aufenthalt in der Ferne, weg von zu Hause, fördert den Blick über den Tellerrand und die Selbständigkeit.
Die Internatsleitung wird darauf achten, Jugendlichen aus unterschiedlichen Ländern in einem Zimmer unterzubringen, so dass Englisch nicht nur während des Unterrichts, sondern 24/7 gesprochen und gelebt wird. Die Weltsprache Englisch wird also ganz nebenbei fließend gelernt. Die Internationalität hat zudem viele weitere Vorteile: Jugendliche, die mit Menschen aus anderen Ländern aufwachsen und somit andere Kulturen kennenlernen, werden zu weltoffenen Erwachsenen. Die Verbindungen, die während der gemeinsamen Schulzeit geknüpft wurden, halten oft ein Leben lang und können auch für den beruflichen Werdegang nützlich sein.
Neue Seiten an sich selbst entdecken
Das große Spektrum an Sport, Kunst, Musik, Theater oder IT/Technik, das britische Boarding Schools anbieten, hilft den Jugendlichen, ganz neue Seiten an sich zu entdecken. Mal etwas Anderes ausprobieren, sich mit den Mitschüler*innen in einer neuen Sportart messen, Outdoor Activities erleben, ein Instrument lernen, das Theaterspiel für sich entdecken - die Möglichkeiten sind enorm vielfältig. Schule ist hier nicht nur Fakten pauken, sondern sich ganzheitlich zu entwickeln.
Mögliche Abschlüsse
Ein Internatsaufenthalt in England ist bereits ab 3 Monaten möglich, es kann aber auch ein Abschluss an einer englischen Boarding School gemacht werden. Hier gibt es zwei Möglichkeiten: das sog. A-Level Diplom, ein in Deutschland zugelassenes fachgebundenes Abitur, oder aber das IBD (International Baccalaureate Diploma), der weltweit am höchsten angesehene Schulabschluss. Mit diesem Abschluss kann auch an einer deutschen staatlichen Universität ein Studium aufgenommen werden. Bei der Entscheidung, welcher Weg für welchen Jugendlichen der passendste ist, ist eine fundierte persönliche Beratung wichtig. Hier ist GET seit vielen Jahren ein erfahrener und unabhängiger Ansprechpartner, das Team um die Bildungsberaterin Dr. (Univ. Rom) Elena Ongyerth steht mit Rat und Tat vor, während und nach dem Internatsaufenthalt den Familien zur Seite. Das Ziel sind glückliche Kinder und Jugendliche, wie dieses Beispiel zeigt: "Ohne Zweifel waren die vergangen drei Jahre in England für meine persönliche und akademische Entwicklung das Beste, was mir passieren konnte‘, sagt Tim R. nach dem erfolgreichen Bestehen seiner A-Levels.
Wer nun Interesse bekommen hat und sich gerne weiter informieren möchte: Alle Fragen rund um Auslandsaufenthalte – ob für längere Schulaufenthalte, GAP Aufenthalte nach dem Schulabschluss oder eine Sprachreise während der Ferien – beantworten die Bildungsberaterinnen von GET telefonisch, per Mail, Zoom oder persönlich in dem Münchner Büro. Zudem aktualisiert GET seine Angebote laufend, daher lohnt sich ein Besuch auf der Homepage www.get-education.com.