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GEW fordert bessere Studienbedingungen für angehende SportlehrerInnen

Sportstadt Hamburg?

(lifePR) (Hamburg, )
Deutlich bessere Bedingungen für die Sportstudierenden an der Universität Hamburg und eine qualifizierte Sportpolitik in Hamburg fordert der Vorsitzende der GEW Hamburg, Klaus Bullan: „Hamburg macht die Ausbildung für Sportlehrerinnen und Sportlehrer immer unattraktiver: Kleinere bzw. nur eingeschränkt nutzbare Sportstätten, die nicht in direkter Nähe zur Universität liegen, erschweren das Sportstudium. Alle Sportarten sollten auf einer Anlage ausgeübt werden können.“

Der Hamburger Universitätssportplatz(Rothenbaumchaussee/Turmweg) ist die Ausbildungsstätte für rund 800 Sportstudierende. Sie wurde kürzlich zum Hockeyspielstätte mit Kunstrasenplatz umgestaltet und dem Hockeyverband zur Teilnutzung übergeben. Gleichzeitig wurden vier Tennisplätze der Anlage stillgelegt, um auf dieser Fläche ein chinesisches Teehaus zu eröffnen.

Bullan: „Seit Jahren ist klar, dass die Sportanlage mit den Außenplätzen und dem Hallenangebot viel zu klein ist. Ein zeitgemäßes Sportstudium ist so nicht möglich.

Eine Stadt, die sich wie Hamburg die Olympischen Spiele auf die Fahnen schreibt und als ‚Sportstadt Hamburg’ auftritt, muss in die Ausbildung der SportlehrerInnen investieren.“ Das Hamburger Universitätssportinstitut sei anderen Instituten wie zum Beispiel dem vorbildlichen Kieler Sportforum weit unterlegen. Dieses wurde bereits vor rund 40 Jahren als geschlossener Komplex für alle Sportarten, einschließlich Schwimmen, gebaut.

Bullan: „Der Universitätssportplatz sollte wieder als Universalplatz auch für die Leichtathletikausbildung nutzbar sein, die Tennisplätze gehören zur Universität.
Das Teehaus wäre besser in der Hafencity aufgehoben.“

Die GEW plädiert deshalb für den Neubau eines zentralen, komplexen und modernen Sportinstituts.
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