„Wir lehnen eine undifferenzierte, einfache Übernahme der Ampelkennzeichnung von Lebensmitteln, so wie sie in Großbritannien praktiziert wird, ab. Das Ampelsystem ist eine verkürzte, teilweise oberflächliche Darstellung.“ Das hat Franz-Josef Möllenberg, Vorsitzender der Gewerkschaft Nahrung-Genuss-Gaststätten (NGG), heute in Berlin erklärt.
Die Gewerkschaft NGG spreche sich für ein visualisiertes Kennzeichnungssystem auf der Basis der Empfehlungen der Deutschen Gesellschaft für Ernährung (DGE) aus. Der von der DGE erarbeitete Ernährungskreislauf für eine vollwertige Ernährung sei eine wissenschaftlich fundierte Richtlinie. Möllenberg: „Diese Richtlinie ist für Verbraucherinnen und Verbraucher verständlich und biete eine gute Orientierung. Mit ihr kann ein öffentlich akzeptiertes Visualisierungssystem umgesetzt werden. Nötig ist eine verständliche Information über Nährwerte und die Zusammensetzung von Lebensmitteln verbunden mit Empfehlungen für einen gesundheitsförderlichen Ernährungsstil.“
Die visualisierte Kennzeichnung sei ein weiterer Baustein, um das Thema gesunde Ernährung in das Bewusstsein von Verbraucherinnen und Verbrauchern zu bringen und letztlich Einstellungen und Handeln zu verändern. „Daher hält die Gewerkschaft NGG auch an ihrer Forderung fest, das Unterrichtsfach Ernährung bundesweit an den Schulen einzuführen. Hier können die Grundlagen für einen verantwortungsbewussten Umgang mit gesunden Lebensmitteln gelegt werden“, so Möllenberg.
Die Gewerkschaft NGG spreche sich für ein visualisiertes Kennzeichnungssystem auf der Basis der Empfehlungen der Deutschen Gesellschaft für Ernährung (DGE) aus. Der von der DGE erarbeitete Ernährungskreislauf für eine vollwertige Ernährung sei eine wissenschaftlich fundierte Richtlinie. Möllenberg: „Diese Richtlinie ist für Verbraucherinnen und Verbraucher verständlich und biete eine gute Orientierung. Mit ihr kann ein öffentlich akzeptiertes Visualisierungssystem umgesetzt werden. Nötig ist eine verständliche Information über Nährwerte und die Zusammensetzung von Lebensmitteln verbunden mit Empfehlungen für einen gesundheitsförderlichen Ernährungsstil.“
Die visualisierte Kennzeichnung sei ein weiterer Baustein, um das Thema gesunde Ernährung in das Bewusstsein von Verbraucherinnen und Verbrauchern zu bringen und letztlich Einstellungen und Handeln zu verändern. „Daher hält die Gewerkschaft NGG auch an ihrer Forderung fest, das Unterrichtsfach Ernährung bundesweit an den Schulen einzuführen. Hier können die Grundlagen für einen verantwortungsbewussten Umgang mit gesunden Lebensmitteln gelegt werden“, so Möllenberg.
