Der Gedanke, dass endlich ausreichend Parkmöglichkeiten zur Verfügung stehen und für Anwohner die zeitraubende Suche nach einem Stellplatz ein Ende hat, klingt vielversprechend. Aber ist die Vorstellung auch realistisch? „Auf jeden Fall“, sagt Firmengründer Joachim Glatthaar, „und baulich sehr gut machbar“. Während der Untergrund unter dem Mehrfamilienhaus ausgehoben wird, um Platz für eine Tiefgarage zu schaffen, können die Bewohner ohne Einschränkungen in ihren Wohnungen bleiben.
Spezielles Verfahren entwickelt
Technisch ist die Unterkellerung inklusive der Ver- und Entsorgungsleitungen eines bestehenden Gebäudes eine lösbare Anforderung – hier kann die Firma Glatthaar Keller auf ihre jahrzehntelange Erfahrung und umfassende Expertise bauen. „Wir errichten jährlich rund 6000 Projekte und verfügen in diesem Bereich über weitreichendes Know-how“, so der Inhaber des schwäbischen Unternehmens mit über 650 Mitarbeitern und mehreren Standorten im Bundesgebiet. Glatthaar Keller hat in diesem neuen Geschäftsfeld ein Verfahren entwickelt, mit dem Gebäude unterfangen und durch Unterzüge sowie neue Wände gesichert werden. Aufgrund der industriellen Vorfertigung der Betonwände ist der Bau der Tiefgarage binnen kurzer Zeit möglich. „Auch der Verkehr wird während der Bauphase nur minimal beeinträchtigt“, versichert Joachim Glatthaar.
Die nachträglich errichteten Tiefgaragen sind über eine seitlich angelegte Zufahrt bequem und sicher anfahrbar. Nach Fertigstellung stellt Glatthaar Keller die Außenanlagen komplett wieder im Originalzustand her. Im Anschluss an das Pilotprojekt in München soll das neue Konzept auf Städte im gesamten Bundesgebiet ausgeweitet werden.
Interessenten erhalten bei Glatthaar Keller eine kostenlose Machbarkeitsstudie für jedes Objekt sowie ein kostenloses unverbindliches Angebot.