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Art On Site: Deutsch-Russisches Kunstprojekt

(lifePR) (Berlin, )
Wie Kunst im "fremden" Raum entsteht, erprobt das Projekt "Art on Site". Auf einer Deutschlandreise wählen in Kürze sechs russische Kuratorinnen deutsche Künstlerinnen und Künstler aus, die sie für Herbst 2008 in ihre Heimatstädte Moskau, St. Petersburg, Kaliningrad, Nishnij Nowgorod und Jekaterinburg einladen. Dort werden die Künstler sich mit der neuen Umgebung auseinandersetzen und Arbeiten für den öffentlichen Raum entwickeln.

Das deutsch-russische Projekt "Art on Site", welches das Goethe-Institut gemeinsam mit dem russischen National Centre for Contemporary Arts entwickelt hat, reflektiert die Entstehung von Kunst im öffentlichen Raum unter einem besonderen Gesichtspunkt: Der Begegnung von Künstlern mit einer für sie fremden urbanen Umgebung.

Für "Art on Site" werden deutsche Künstlerinnen und Künstler nach Moskau, St. Petersburg, Kaliningrad, Nishnij Nowgorod und Jekaterinburg eingeladen. Ausgewählt werden sie von den russischen Kuratorinnen des National Centre for Contemporary Arts Irina Gorlova, Karina Karaeva, Anna Mateeva, Irina Chesnokova, Alisa Prudnikova und Evgenia Vdovichenko auf einer Deutschlandreise vom 30. Mai bis 8. Juni 2008. Diese werden während ihres Aufenthalts in Berlin, Karlsruhe, Münster und München nicht nur deutsche Künstler kennen lernen, sondern auch die 5. Berlin Biennale besuchen, das Zentrum für Kunst- und Medientechnologie in Karlsruhe und die Skulptur Projekte Münster 07. Die Reise der Kuratorinnen wird vom Besucherprogramm des Goethe-Instituts in Kooperation mit dem Goethe-Institut Moskau organisiert und betreut.

Die ausgewählten deutschen Künstler reisen im Herbst 2008 in ihre Gaststädte in Russland und werden dort mit dem Ort, dessen Einwohnern und der lokalen Kunstszene vertraut gemacht. In Zusammenarbeit mit Künstlern aus der jeweiligen Stadt entwickeln sie dann Kunstprojekte für den öffentlichen Raum. Die Arbeiten werden zuerst in der Gaststadt präsentiert und abschließend im Herbst 2009 in Moskau vorgestellt.

Ein Projekt des Goethe-Instituts in Zusammenarbeit mit dem National Centre for Contemporary Arts, unterstützt von der Europäischen Union.
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