"Gollmann ist ein innovativer Anlagenbauer, der sich erfolgreich auf einem wachsenden Markt behauptet", lobte der Minister in seinem Grußwort. Durch eine neue Generation von Unternehmern entstehen am Standort Mitteldeutschland Arbeitsplätze mit einer hohen Qualität, so Haseloff. Die neueste Clusterstudie des Wirtschaftsministeriums zum Spezialmaschinenbau prophezeit sachsen-anhaltinischen Unternehmen ein extrem hohes Wachstumspotenzial. "Für diese Studie hätten wir die Erfolgsgeschichte der Firma Gollmann nur abschreiben müssen," meinte Haseloff und sicherte dem Unternehmen die volle Unterstützung des Landes Sachsen-Anhalt für seine weitere Entwicklung zu.
Prof. Dr. Dr. Neubert, Direktor einer der größten pharmazeutischen Hochschuleinrichtungen in Deutschland, hob verschiedene Anknüpfungspunkte zwischen Wirtschaft und Wissenschaft bei der praxisnahen Ausbildung der Pharmaziestudenten an seinem Institut heraus und stellte eine enge Zusammenarbeit zwischen der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg und der Gollmann Kommissioniersysteme GmbH in Aussicht. Als Apotheker schätze er den hohen Innovationsgrad des Kommissionierautomaten aus Halle und zeigte sich überzeugt von der Wettbewerbsfähigkeit des Produktes. Prof. Neubert schloss seine Ausführungen mit den Worten: "Wir sind froh, Sie hier am Standort zu haben."