Die Dresden-Breslau fordert von den Teilnehmern und ihren Fahrzeugen alles: Fahrzeugbeherrschung, Orientierungssinn und oft auch Improvisationstalent. Die sieben Etappen führen die Teams durch unterschiedlichstes Terrain wie Schotter, Geröll, Waldboden, Sümpfe, Wasserdurchfahrten und wüstenartige Sandpassagen. Das Team Hellgeth geht mit einem Unimog mit 5,9 Liter-Sechszylinderdieselmotor und den Dunlop MPT-Reifen Dunlop SP T9 an den Start.
Der in unzähligen Stunden modifizierte Unimog von Andreas und Jürgen Hellgeth gilt als einer der Favoriten, denn letztes Jahr konnten die Brüder überraschend den Gesamtsieg mit ihrem als Lkw eingestuften Fahrzeug holen. Das Fahrzeug wurde von den beiden, die einen Betrieb für den Bau von Spezialfahrzeugen haben, selbst aufgebaut und besitzt eine Vielzahl von technischen Neuerungen und selbstentwickelten Spezialteilen.
Die Reifen spielen bei der Dresden-Breslau eine große Rolle, denn hier sind sie absoluten Extremen ausgesetzt. Neben Haltbarkeit ist vor allem auch Traktion im Gelände gefragt. Alles Anforderungen die der Dunlop SP T9 erfüllt. Der nicht-laufrichtungsgebundene Reifen ist ein MPT-Reifen, der vielseitig im Gelände und Straße eingesetzt werden kann. In der Energie- und Bauwirtschaft, im Tagebau sowie bei Feuerwehr und Rettungsdiensten wird er vor allem als Mehrzweckreifen eingesetzt. Bei Baumaschinen reicht das Einsatzspektrum von der Straße über Lehm und Sand bis hin zu Kies und Schotter. Durch die besondere Profilgestaltung besitzt der SP T9 hervorragende Fahreigenschaften sowohl im Gelände als auch auf der Straße. Die ideale Bereifung also für die herausfordernde Strecke der Dresden-Breslau und der Grund, warum das Team Hellgeth auf den Dunlop SP T9 in der Dimension 405/70 R 20 vertraut.
Den Beginn der Dresden-Breslau 2009 markieren der Show-Prolog und das Off Road Mega Festival am 28. Juni in Dresden. Am nächsten Tag startet die Rallye dann in Dresden mit der ersten Etappe durch Deutschland. Das Finale und die Siegerehrung finden am 5. Juli 2009 in Polen statt. Egal, wie am Ende der Sieger heißt, alle Teilnehmer, die das Ziel erreichen sind Gewinner, denn die Dresden-Breslau zählt zu den härtesten Rallyes der Szene. Für den MPT-Reifen Dunlop SP T9 ist dieses Rennen auf alle Fälle ein Spezialeinsatz.