Vor allem bei der Analyse der Bilanzkennzahlen schneidet die Asstel hervorragend ab und erreicht die höchste Punktzahl aller Versicherer. "Mit diesem exzellenten Ergebnis unterstreichen wir erneut den Erfolg unserer Geschäftspolitik und die Sicherheit der Asstel Lebensversicherung AG als Risikoträger", kommentiert Asstel Vorstand Gerd Schulte. "Gerade diese Finanzstärke ist ein zentrales Auswahlkriterium, wenn Kunden sich für eine Lebensversicherungsgesellschaft entscheiden. Sie müssen schließlich darauf vertrauen können, dass das Leistungsversprechen des Versicherers auch in der Zukunft jederzeit eingehalten werden kann", so Schulte weiter.
Auch im p-Rating des map-report ist die Asstel dieses Jahr wieder auf den vorderen Rängen zu finden. "Es ist uns äußerst wichtig, mit den Geldern unserer Kunden verlässlich zu wirtschaften und durch sehr gute Rating-Ergebnisse zu zeigen, dass wir ein fairer Partner in Sachen Altersvorsorge sind", erläutert Gerd Schulte.
Über ASSTEL:
Die ASSTEL Versicherungsgruppe ist Teil des Gothaer Konzerns und bietet seit 1997 günstige Lebensversicherungen, Krankenversicherungen und Sachversicherungen für Privatkunden an. Der Direktvertrieb über Telefon, Internet, E-Mail, Fax und Post wird durch große Kooperationspartner wie beispielsweise ING-DiBa, Tchibo oder Miles & More unterstützt. In unabhängig durchgeführten Tests und Ratings erzielt die ASSTEL immer wieder Spitzenplätze für ihre attraktiven Produkte und ausgezeichneten Serviceleistungen. Insbesondere das hervorragende Preis-/Leistungsverhältnis der ASSTEL Versicherungen und die nutzerfreundliche Internetseite www.asstel.de werden von den Kunden geschätzt.
Über die Analysen des map-report:
Die Analysen des map-report haben sich in den letzten Jahren als wichtiges fachliches Informationsmedium etabliert. Im Wesentlichen werden Bilanz-, Service- und Vertragskennzahlen der einzelnen Lebensversicherungsgesellschaften erhoben und miteinander verglichen. Beim m-rating werden nur Unternehmen betrachtet, die bereits seit mehr als 30 Jahren existieren, in die Analyse des p-Ratings gehen auch jüngere Gesellschaften ein, wodurch sich eine größere Gesamtmenge ergibt.