· Beitragseinnahmen stiegen um 2,1 Prozent auf 4,38 Milliarden Euro
· Konzerneigenkapital kletterte auf 1.159 Mio. Euro
· Solvenzquote der Gruppe auf 200 Prozent erhöht
Der Aufsichtsrat hat gestern Nachmittag den Konzernabschluss des Gothaer Konzerns beschlossen, so dass das Unternehmen nun auch die finalen Zahlen auf Konzernebene veröffentlichen kann. Das Jahr 2018 ist damit ein weiteres gutes Jahr für den Gothaer Konzern: Die gebuchten Bruttobeiträge stiegen auf Konzernebene um 2,1 Prozent auf 4.383 Mio. Euro. Der Jahresüberschuss lag bei 119 Mio. Euro, das Konzerneigenkapital bei 1.159 Mio. Euro (Vorjahreswert 1.036 Mio. Euro). In historischem Niedrigzinsumfeld lieferte das Unternehmen insgesamt gute Kapitalanlage-Ergebnisse: Das Kapitalanlagevolumen umfasste Ende des Jahres 2018 28.746 Millionen Euro (nach HGB). 2018 konnte der Konzern auch seine Finanzkraft weiter stärken. Die Solvenzquote des Konzerns hat sich in einem anspruchsvollen Kapitalanlageumfeld von 186 Prozent auf 200 Prozent weiter verbessert.
„Das Jahr 2018 ist mit seinen guten Ergebnissen ein weiterer wichtiger Meilenstein für den Gothaer Konzern auf dem Weg zu seinem 200. Geburtstag im Jahr 2020. In einem herausfordernden Umfeld mit abermals gesunkenem Zinsniveau an den Kapitalmärkten und massivem Investitionsbedarf im Zuge der Digitalisierung des Geschäftsmodells konnten nachhaltige Ertrags- und Wachstumsziele realisiert werden“, so Dr. Karsten Eichmann, Vorstandsvorsitzender des Gothaer Konzerns.