Die Vorbereitungen fangen bereits bei der Dekoration an. Bunte Luftschlangen und Luftballons erfreuen auch heute noch jedes Kinderherz. Je nach Jahreszeit können zusätzlich frische Blumen (Vorsicht: nur zu ungiftigen Sorten greifen) oder ausgehüllte Kürbisse den Raum verschönern. Pappbecher und -teller können nicht nur mit dem Namen eines jeden Gastes beschriftet werden, sondern sind im Anschluss ebenso leicht und umweltfreundlich zu entsorgen.
Doch die größte Schwierigkeit bereitet meistens die Auswahl an Spielen. Empfehlenswert ist zunächst eine gute Mischung zwischen Bewegungsspielen und ruhigen Konzentrationsspielen. Wenn nicht die Möglichkeit besteht im Freien eine Schatzsuche, Sackhüpfen oder eine Schnitzeljagd zu organisieren, dann wird es wortwörtlich meistens "eng". Damit sich die Kinder trotzdem austoben können, sind immer noch gerne "alte Klassiker" gefragt. Wie wäre es mit "Der Reise nach Jerusalem"? Hierbei wird ein Stuhl oder ein Kissen weniger aufgestellt als die Anzahl der Kinder im Raum. Die Kinder tanzen nun durchs Zimmer. Beim Abstellen der Musik müssen alle versuchen ein Kissen zu ergattern, derjenige der übrig bleibt, scheidet aus. Nach dieser Runde wird immer ein weiteres Kissen entfernt, bis nur noch eines am Ende übrig bleibt. Eine Alternative hierzu ist die Pantomime. Ohne Worte, nur durch Mimik und Bewegung, versucht ein Kind den Zuschauern einen vorgegebenen Begriff zu erklären. Um es einfacher zu gestalten, kann man die Begriffe mit Mottos (Tiere, Berufe) eingrenzen. Als ein "ruhiges" Spiel im Sitzen bietet sich beispielsweise "Schokohetze" an. Hierbei setzen sich alle Kinder in den Kreis und der Reihe nach wird schnell gewürfelt. Derjenige, der eine sechs würfelt, darf sich auf die Tafel Schokolade stürzen. Aber dieses erst, nachdem er Schal, Mütze und Handschuhe angezogen und Messer und Gabel in die Hände genommen hat! Die anderen Kinder würfeln in der Zwischenzeit schnell weiter, um ebenfalls noch in den Genuss von Schokolade zu kommen. Doch auch Spiele wie "Keiner darf lachen", Steine bemalen oder das Tastspiel (mit verbundenen Augen wird in ein Gefäß mit Mehl, Pudding oder Blättern gegriffen) sorgen für munteren Geburtstagsspaß.
Auch wenn viele dieser Ideen bereits sehr alt sind und über Generationen gefeiert werden, bringen sie heute noch Kinderaugen zum strahlen und Wangen zum leuchten. Es muss nicht immer gleich die Nachtwanderung durch den Tierpark oder der Besuch in den Zirkus sein. Manchmal reicht ein bisschen Kreativität! Und wenn Sie doch etwas Außergewöhnliches wünschen, dann packen Sie Ihre Überraschung doch einmal in die "Abschiedstüte". Denn im Gegensatz zu früher wird heute auch den Gästen ein kleines Erinnerungsgeschenk zum Abschied überreicht und dieses meistens in Form einer Tüte mit Süßigkeiten. Wie man diese nun origineller und persönlicher gestalten kann, darüber hat sich ein Unternehmen aus Moorenweis Gedanken gemacht. Es bietet süße Leckereien wie Fruchtgummis, Schokoladentäfelchen und Fruchtbonbons mit Zitrone-, Himbeer-, Orange- und Kiwi-Geschmack (ohne Farbstoff), die mit dem Namen des Geburtstagskindes bedruckt werden können. Die Fruchtgummi-Tüten und die Schokoladen-Täfelchen können darüber hinaus mit einem individuellen Text versehen werden, wie zum Beispiel einem "Schön, dass Du bei mir warst. Deine Lena." Eine Idee, die auch nach der Feier noch an das Geburtstagskind erinnert. Denn dann heißt es zurück Zuhause beim Auspacken der Abschiedstüte nicht mehr "Guck mal, was ich alles bekommen habe.", sondern "Guck mal, mein Bonbon heißt Lena!".
Ausführliche Informationen zu den Geburtstagsbonbons erhalten Sie unter www.hochzeit-bonbons.de.
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