Im Rahmen eines Pitches hat die Tourismusagentur Grafenstein Freizeit- und Tourismuswerbung GmbH den MICE-Etat der Ruhr Tourismus GmbH (RTG) gewonnen. Nachdem die RTG das Ruhrgebiet bereits erfolgreich als touristische Marke im Leisurebereich etablieren konnte, wird nun mit Hilfe von Grafenstein das Segment MICE (Meetings, Incentives, Conventions, Events) aktiv bearbeitet.
Zentrales Ziel ist neben einer nationalen Marktdurchdringung im MICE-Segment der Aufbau eines positiv besetzten Images als MICE-Destination, das zugleich das B2C-Konzept für freizeitlich motivierte Reisen stützt.
Axel Biermann, Geschäftsführer der Ruhr Tourismus GmbH, sagt: "Im Zuge der Aktivitäten rund um die Kulturhauptstadt 2010 haben wir erheblich an Image gewonnen, was sich auch schon im Ranking der beliebtesten Metropolregionen im Tagungssektor niedergeschlagen hat. Dort konnten wir mittlerweile auf Platz 6 vorstoßen. Und wir haben den Ehrgeiz, weiter vorzurücken."
Dabei soll die MICE-Destinationskampagne der Tourismusagentur Grafenstein helfen, externe und interne Zielgruppen anzusprechen: Die im ersten Step national angelegte Kampagne wendet sich an potenzielle MICE-Gäste, entsprechende Veranstalter und Mittler, aber auch an regionale Event- und Tagungslocations sowie Hotels, die als Businesspartner aktiv in das Standortmarketing eingebunden werden sollen.
Grafenstein erstellte dazu ein Gesamtvermarktungskonzept, aus dem die neue Dachmarke im MICE Bereich für das Ruhrgebiet hervorging: "Ruhr.Meeting". Für die Dachmarke wurde ebenfalls ein eigenes Corporate Design entwickelt. Bei der Konzeption des Kommunikationsansatzes ließ sich die Agentur vom Gedanken leiten, dass es die Menschen bzw. Arbeiter sind, die das Ruhrgebiet (nicht nur) im MICE-Bereich einzigartig machen. Sie haben diese Region geprägt - mit ihren eigenen Händen über und unter Tage oder am Hochofen.
Mit diesem Ansatz vermag Grafenstein die MICE-Destination Ruhr emotional zu vermarkten und schafft so eine unverkennbare Positionierung auf dem MICE-Markt. Dies mündet im Claim: "Die Macher im Westen". Daniel Sebastian Menzel, selbst gebürtig aus dem im Ruhrgebiet und Geschäftsführer bei Grafenstein, sagt: "Wir begreifen das Ruhrgebiet als Macher-Destination. Die Menschen im Ruhrgebiet sind sehr engagiert, direkt und herzlich zugleich, unkompliziert und stets verbindlich. Eine solche Mentalität kann ihren Ursprung nur 'tief im Westen' haben."
Die Potenziale der Metropole Ruhr als MICE-Destination lassen sich sehen. Axel Biermann, Geschäftsführer der RTG meint in diesem Kontext: "MICE ist ein Geschäft mit harten wirtschaftlichen Fakten. Es bündeln sich im Großraum 365 Veranstaltungsstätten, davon viele ausgefallene Eventlocations und 138 spezialisierte Tagungshotels. Allein im Jahr 2011 sorgten 5,9 Millionen Veranstaltungsbesucher für insgesamt 1,32 Milliarden Euro Nettoumsatz in der Region, knapp die Hälfte der Besucher übernachtete auch im Ruhrgebiet."
Zentrales Ziel ist neben einer nationalen Marktdurchdringung im MICE-Segment der Aufbau eines positiv besetzten Images als MICE-Destination, das zugleich das B2C-Konzept für freizeitlich motivierte Reisen stützt.
Axel Biermann, Geschäftsführer der Ruhr Tourismus GmbH, sagt: "Im Zuge der Aktivitäten rund um die Kulturhauptstadt 2010 haben wir erheblich an Image gewonnen, was sich auch schon im Ranking der beliebtesten Metropolregionen im Tagungssektor niedergeschlagen hat. Dort konnten wir mittlerweile auf Platz 6 vorstoßen. Und wir haben den Ehrgeiz, weiter vorzurücken."
Dabei soll die MICE-Destinationskampagne der Tourismusagentur Grafenstein helfen, externe und interne Zielgruppen anzusprechen: Die im ersten Step national angelegte Kampagne wendet sich an potenzielle MICE-Gäste, entsprechende Veranstalter und Mittler, aber auch an regionale Event- und Tagungslocations sowie Hotels, die als Businesspartner aktiv in das Standortmarketing eingebunden werden sollen.
Grafenstein erstellte dazu ein Gesamtvermarktungskonzept, aus dem die neue Dachmarke im MICE Bereich für das Ruhrgebiet hervorging: "Ruhr.Meeting". Für die Dachmarke wurde ebenfalls ein eigenes Corporate Design entwickelt. Bei der Konzeption des Kommunikationsansatzes ließ sich die Agentur vom Gedanken leiten, dass es die Menschen bzw. Arbeiter sind, die das Ruhrgebiet (nicht nur) im MICE-Bereich einzigartig machen. Sie haben diese Region geprägt - mit ihren eigenen Händen über und unter Tage oder am Hochofen.
Mit diesem Ansatz vermag Grafenstein die MICE-Destination Ruhr emotional zu vermarkten und schafft so eine unverkennbare Positionierung auf dem MICE-Markt. Dies mündet im Claim: "Die Macher im Westen". Daniel Sebastian Menzel, selbst gebürtig aus dem im Ruhrgebiet und Geschäftsführer bei Grafenstein, sagt: "Wir begreifen das Ruhrgebiet als Macher-Destination. Die Menschen im Ruhrgebiet sind sehr engagiert, direkt und herzlich zugleich, unkompliziert und stets verbindlich. Eine solche Mentalität kann ihren Ursprung nur 'tief im Westen' haben."
Die Potenziale der Metropole Ruhr als MICE-Destination lassen sich sehen. Axel Biermann, Geschäftsführer der RTG meint in diesem Kontext: "MICE ist ein Geschäft mit harten wirtschaftlichen Fakten. Es bündeln sich im Großraum 365 Veranstaltungsstätten, davon viele ausgefallene Eventlocations und 138 spezialisierte Tagungshotels. Allein im Jahr 2011 sorgten 5,9 Millionen Veranstaltungsbesucher für insgesamt 1,32 Milliarden Euro Nettoumsatz in der Region, knapp die Hälfte der Besucher übernachtete auch im Ruhrgebiet."
