Urlaub im Ausland ist etwas für Weicheier. In der Sonne liegen und Seele baumeln lassen? No Way! Echte Männer schuften. Nun ist Anne-Kathrin (genannt Tine) kein Mann, aber ihre Aufenthalte im Ausland dienten ebenfalls nicht der Rekreation, sondern meist höheren Zwecken. Dies begann schon in der Schule, als sie nach Porrentruy in der französischen Schweiz ging, um ihr Französisch zu verbessern. Später machte sie ein Praktikum in einer Grafikagentur in Lissabon, kümmerte sich in Benin um Kinder in einem Heim und war Stipendiatin der ASA-Stiftung. Ebenfalls in Benin bildete sie sich in Workshops in entwicklungspolitischen Fragen weiter, bevor sie sich in einem sozialen Projekt in Nordperu engagierte.
Studiert hat sie Kommunikationsdesign in Hamburg, Leipzig und in Italien, wo sie später auch ein Erasmus-Semester verbrachte und als Cutterassistentin arbeitete. Ihr Herz ist vermutlich aus Zelluloid, denn an eben diesem liegt ihr Film, vor allem Dokumentarfilm, nicht zuletzt, da sie als Produktionsassistentin bei verschiedenen Filmproduktionen tätig war. Beim NDR Hamburg hat sie mehrjährige Berufserfahrung als Assistentin der Online-Redaktion gesammelt.
Bei einem der Dokumentarfilme, bei denen sie mitarbeitete, ging es übrigens um ein italienisches Dorf, in das mehrere Monate im Jahr keine Sonne kam. Der Bürgermeister kam auf die Idee, dieses Problem mit einem riesigen Spiegel zu lösen. Ihm eifert Tine nun nach: Mit ihrer unvergleichlich sympathischen Art bringt sie Licht ins Dunkel jeglicher Kommunikationsdefizite und sorgt dafür, dass allen ein Licht aufgeht.
Studiert hat sie Kommunikationsdesign in Hamburg, Leipzig und in Italien, wo sie später auch ein Erasmus-Semester verbrachte und als Cutterassistentin arbeitete. Ihr Herz ist vermutlich aus Zelluloid, denn an eben diesem liegt ihr Film, vor allem Dokumentarfilm, nicht zuletzt, da sie als Produktionsassistentin bei verschiedenen Filmproduktionen tätig war. Beim NDR Hamburg hat sie mehrjährige Berufserfahrung als Assistentin der Online-Redaktion gesammelt.
Bei einem der Dokumentarfilme, bei denen sie mitarbeitete, ging es übrigens um ein italienisches Dorf, in das mehrere Monate im Jahr keine Sonne kam. Der Bürgermeister kam auf die Idee, dieses Problem mit einem riesigen Spiegel zu lösen. Ihm eifert Tine nun nach: Mit ihrer unvergleichlich sympathischen Art bringt sie Licht ins Dunkel jeglicher Kommunikationsdefizite und sorgt dafür, dass allen ein Licht aufgeht.
