Die FranconoRheinMain AG (WKN A0J2LC), ein auf Wohnimmobilien in Süd-West-Deutschland spezialisierter Bestandshalter, hat ihren Immobilienbestand im 1. Quartal 2008 weiter ausgebaut und kann über einen deutlichen Anstieg der Mieteinnahmen berichten. Sie erhöhten sich im Berichtszeitraum - mit dem Aufbau des Portfolios erwartungsgemäß - auf insgesamt 2,7 Mio. Euro verglichen mit 1,2 Mio. Euro in der Vorjahresperiode. Hieraus resultiert ein Ergebnis aus Vermietung von 2,3 Mio. Euro verglichen mit 0,6 Mio. Euro im 1. Quartal 2007.
Erfreulich entwickelte sich auch das EBIT. Es stieg von 2,5 Mio. Euro im 1. Quartal 2007 auf 3,7 Mio. Euro im 1. Quartal 2008. Die hierin enthaltenen Höherbewertungen gemäß IAS 40 von 2,2 Mio. Euro beruhen auf unabhängigen Gutachten von Jones LangLaSalle. Im Vorjahreszeitraum hatten sie 2,1 Mio. Euro betragen. Das Periodenergebnis von 0,3 Mio. Euro wurde maßgeblich durch Zinsaufwendungen in Höhe von -1,9 Mio. Euro sowie Ertragssteuern (darin enthalten auch latente Steuern nach IFRS) von -1,5 Mio. Euro beeinflusst. Im Vorjahreszeitraum war ein Periodenergebnis von 1,3 Mio. Euro angefallen.
Die FranconoRheinMain AG hat im 1. Quartal das Immobilienportfolio auf knapp 165 Mio. Euro (IFRS) weiter ausgebaut. Zusätzlich wurden bis zum Bilanzstichtag weitere Mehrfamilienhäuser zu Anschaffungskosten von 4,1 Mio. Euro erworben, deren bilanzieller Übergang erst nach dem 31.03.2008 anstand.
Darüber hinaus hat die FranconoRheinMain AG ihr auf die Bestandshaltung renditestarker und qualitativ hochwertiger Wohnimmobilien ausgerichtetes Geschäftsmodell mit Jahresbeginn 2008 erweitert. Neben reinen Bestandsobjekten werden nun auch Immobilien erworben, die für eine kurzfristige Veräußerung vorgesehen sind. Wertsteigerungen sollen hier insbesondere durch die Objekt-Aufteilung bzw. aufgrund von Instandhaltungs- und Sanierungsmaßnahmen erfolgen.
Der vollständige Quartalsabschluss kann ab sofort auf der Internetseite der Gesellschaft www.frm.ag herunter geladen werden.
Erfreulich entwickelte sich auch das EBIT. Es stieg von 2,5 Mio. Euro im 1. Quartal 2007 auf 3,7 Mio. Euro im 1. Quartal 2008. Die hierin enthaltenen Höherbewertungen gemäß IAS 40 von 2,2 Mio. Euro beruhen auf unabhängigen Gutachten von Jones LangLaSalle. Im Vorjahreszeitraum hatten sie 2,1 Mio. Euro betragen. Das Periodenergebnis von 0,3 Mio. Euro wurde maßgeblich durch Zinsaufwendungen in Höhe von -1,9 Mio. Euro sowie Ertragssteuern (darin enthalten auch latente Steuern nach IFRS) von -1,5 Mio. Euro beeinflusst. Im Vorjahreszeitraum war ein Periodenergebnis von 1,3 Mio. Euro angefallen.
Die FranconoRheinMain AG hat im 1. Quartal das Immobilienportfolio auf knapp 165 Mio. Euro (IFRS) weiter ausgebaut. Zusätzlich wurden bis zum Bilanzstichtag weitere Mehrfamilienhäuser zu Anschaffungskosten von 4,1 Mio. Euro erworben, deren bilanzieller Übergang erst nach dem 31.03.2008 anstand.
Darüber hinaus hat die FranconoRheinMain AG ihr auf die Bestandshaltung renditestarker und qualitativ hochwertiger Wohnimmobilien ausgerichtetes Geschäftsmodell mit Jahresbeginn 2008 erweitert. Neben reinen Bestandsobjekten werden nun auch Immobilien erworben, die für eine kurzfristige Veräußerung vorgesehen sind. Wertsteigerungen sollen hier insbesondere durch die Objekt-Aufteilung bzw. aufgrund von Instandhaltungs- und Sanierungsmaßnahmen erfolgen.
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