"Ein Ölunfall in der Arktis hätte weit dramatischere Folgen als die Katastrophe der Deepwater Horizon vor zwei Jahren", sagt Jörg Feddern, Ölexperte bei Greenpeace. "Unter den extremen arktischen Bedingungen, wäre eine wirkungsvolle Ölbekämpfung ausgeschlossen."
Seit Anfang Mai haben Greenpeace-Aktivisten in Helsinki/Finnland und Karlskrona/Schweden gegen das Auslaufen und die Fahrt der 'Nordica' nach Alaska protestiert (http://gpurl.de/komrn). Das Spezialschiff aus Finnland soll in der Arktis unter anderem mit der 'Noble Discoverer', einem Bohrschiff von Shell zusammentreffen.
Mitmachaktion im Internet
Wer den Protest gegen Shell unterstützen will, kann unter http://www.greenpeace.org/... eine Protestmail an den verantwortlichen Geschäftsführer von Shell, Peter Voser, senden.