"Kohle ist Gift fuers Klima. Wer in der Arktis Kohle abbaut und an deutsche Energiekonzerne zum Verfeuern liefert, saegt an dem Ast auf dem er sitzt." erklaert Greenpeace Klimaexperte Karsten Smid. "Nirgendwo schreitet der Klimawandel so stark voran, wie hier in der Arktis." Mehrere Greenpeace-Aktivisten haben bereits in der Nacht von Freitag auf Samstag bei eisigen Temperaturen auf dem Verladekran der Hafenanlage von Longyearben protestiert. Ueber 27 Stunden verhinderten die Aktivisten damit das Verfrachten der Kohle. Die Besatzung der "Arctic Sunrise" hatte zuvor zusammen mit Wissenschaftlern auf einer viermonatigen Forschungsexpedition das Abschmelzen der Gletscher und den dramatischen Schwund des Meereises in der Arktis dokumentiert.
Greenpeace-Schiff "Arctic Sunrise" protestiert gegen Kohlefrachter
Aktivisten setzen Protest gegen den Kohle-Abbau in der Arktis fort
"Kohle ist Gift fuers Klima. Wer in der Arktis Kohle abbaut und an deutsche Energiekonzerne zum Verfeuern liefert, saegt an dem Ast auf dem er sitzt." erklaert Greenpeace Klimaexperte Karsten Smid. "Nirgendwo schreitet der Klimawandel so stark voran, wie hier in der Arktis." Mehrere Greenpeace-Aktivisten haben bereits in der Nacht von Freitag auf Samstag bei eisigen Temperaturen auf dem Verladekran der Hafenanlage von Longyearben protestiert. Ueber 27 Stunden verhinderten die Aktivisten damit das Verfrachten der Kohle. Die Besatzung der "Arctic Sunrise" hatte zuvor zusammen mit Wissenschaftlern auf einer viermonatigen Forschungsexpedition das Abschmelzen der Gletscher und den dramatischen Schwund des Meereises in der Arktis dokumentiert.