Das EM-Fieber ist immer noch nicht abgekühlt: Fußballstar und Vize-Europameister Lukas Podolski, seit zwei Jahren Werbeträger der berühmten Prinzen Rolle aus dem Hause Griesson - de Beukelaer
(GdB), sorgte jetzt im eher beschaulichen Kempen am Niederrhein für einen Ausnahmezustand. Prinz Poldi kam zum Heimspiel ins GdB-Werk, um sich die Produktion der Prinzen Rolle, Deutschlands meistverkauftem Keks, anzuschauen und die GdB-Fahne zu schwenken. Im knallroten T-Shirt mit dem Slogan "Prinzen kommen weiter" sorgte der Fan-Liebling schon an den Produktionsbändern für Stadionatmosphäre und eine begeisterte Belegschaft, die den Prinzen mit der Rolle gebührend empfing.
Im Blitzlicht- und Kameragewitter von rund 60 Medienvertretern bewies sich der 23jährige Kicker abermals als überaus sympathisches und beliebtes Fußballidol, der es sich auch nicht nehmen ließ, beim Keksbacken kräftig mitzuhelfen.
In der zweiten Halbzeit des Poldi-Auftritts ging es dann zum offiziellen Empfang ins Kempener Rathaus, das sich seit Stunden im Belagerungszustand befand. Zum Eintrag ins Gästebuch der Stadt stellte Karl-Heinz Hermans, stellvertretender Bürgermeister, begeistert fest: "Einen solchen Andrang gab es nicht einmal beim Besuch des belgischen Königs. Da muss erst ein Prinz kommen...". Gleichzeitig funktionierten rund 4.000 Prinzen-Fans den Rathausplatz zur Fanmeile um und stürmten die Autogrammstunde des Bayernstars, der natürlich auch dutzende Geschenke bekam.
(GdB), sorgte jetzt im eher beschaulichen Kempen am Niederrhein für einen Ausnahmezustand. Prinz Poldi kam zum Heimspiel ins GdB-Werk, um sich die Produktion der Prinzen Rolle, Deutschlands meistverkauftem Keks, anzuschauen und die GdB-Fahne zu schwenken. Im knallroten T-Shirt mit dem Slogan "Prinzen kommen weiter" sorgte der Fan-Liebling schon an den Produktionsbändern für Stadionatmosphäre und eine begeisterte Belegschaft, die den Prinzen mit der Rolle gebührend empfing.
Im Blitzlicht- und Kameragewitter von rund 60 Medienvertretern bewies sich der 23jährige Kicker abermals als überaus sympathisches und beliebtes Fußballidol, der es sich auch nicht nehmen ließ, beim Keksbacken kräftig mitzuhelfen.
In der zweiten Halbzeit des Poldi-Auftritts ging es dann zum offiziellen Empfang ins Kempener Rathaus, das sich seit Stunden im Belagerungszustand befand. Zum Eintrag ins Gästebuch der Stadt stellte Karl-Heinz Hermans, stellvertretender Bürgermeister, begeistert fest: "Einen solchen Andrang gab es nicht einmal beim Besuch des belgischen Königs. Da muss erst ein Prinz kommen...". Gleichzeitig funktionierten rund 4.000 Prinzen-Fans den Rathausplatz zur Fanmeile um und stürmten die Autogrammstunde des Bayernstars, der natürlich auch dutzende Geschenke bekam.
