Was ist zu tun, wenn die Mülltonne überquillt, der Abholungstag aber noch nicht in Sicht ist? Eine Möglichkeit, um mehr Platz zu schaffen: Die Luft aus der Mülltonne herauspressen. Doch wie? Die Grundeigentümer-Versicherung zeigt einen Fall auf, wie es nicht gemacht werden sollte.
Der Fall
Um in der Mülltonne Platz zu schaffen, versuchte der Versicherungsnehmer die Luft heraus zu pressen, indem er in selbige hinein stieg, um so mit den Füssen die Mülltüten zu zertreten. Die Tonne, mit zwei Rädern versehen, stand leider etwas ungünstig, so dass die Tonne samt Inhalt zu Boden ging. Der Versicherungsnehmer erlitt durch den Sturz starke Prellungen und einen verrenkten Halswirbel, weshalb er in seiner Bewegung stark eingeschränkt war und sogar ein bleibender Wirbelschaden bestehen sollte. Er nahm eine Haushaltshilfe in Anspruch, die den 9jährigen Sohn, während seines Krankenhausaufenthaltes, versorgte. Die Kosten sollten von seiner privaten Unfallversicherung übernommen werden.
Die Versicherungsfrage
Grundsätzlich kommt die gesetzliche Unfallversicherung nur bei Unfällen zum Tragen, die während der Arbeitszeit passieren. Diese umfasst auch Wegeunfälle, also vom Wohnort des Versicherten bis zum Arbeitsplatz und zurück. Versichert sind hierüber nicht nur Beschäftigte, sondern auch Schüler und Studenten und sogar Kinder, die eine Kindertagesstätte oder einen Kindergarten besuchen. "Allerdings passieren die meisten Unfälle in der Freizeit", berichtet Andreas Hackbarth, Schadenverhütungsexperte der Grundeigentümer-Versicherung. "Und damit gerade dann, wenn der gesetzliche Versicherungsschutz die Risiken nicht absichert", so Hackbarth weiter. Deshalb empfiehlt sich eine private Unfallversicherung. Diese sorgt dafür, dass auch zu Hause, im Garten, beim Sport oder im Urlaub der richtige Versicherungsschutz besteht und das weltweit. Ein weiterer Vorteil: Die private Unfallversicherung zahlt bereits ab einem geringen Invaliditätsgrad, die gesetzliche Versicherung erst ab 20 Prozent. Im vorliegenden Fall umfasste der Premium-Schutz den Einsatz einer Haushaltshilfe, so dass der Versicherungsnehmer die Kosten erstattet bekommen hat.
Der Tipp
Wer eine private Unfallversicherung abschließen möchte, sollte sich die Leistungen der jeweiligen Tarife gut anschauen. Gerade Premium-Tarife umfassen ein größeres Spektrum, das besonders für Familien interessant sein kann. Unbedingt sollten Insektenbisse und -stiche vom Versicherungsschutz mit abgedeckt sein, denn dann sind auch die Folgen von Zeckenbissen mit versichert. Häufig kann zu den Unfalltarifen auch eine Assistance-Leistung, bei der Grundeigentümer-Versicherung beispielsweise der Pro Domo Unfall-Service, gegen einen geringen Jahresbeitrag mit abgeschlossen werden. Im Falle eines Unfalls werden dann Fahrdienste, Einkaufdienste, Wohnungsreinigungen und ein Menü-Service organisiert.
Weitere Informationen zu der genannten Versicherung erhalten Sie im Kunden-Center der Grundeigentümer-Versicherung VVaG, Tel. +49 (40) 3766 3766 oder unter www.grundvers.de.
Der Fall
Um in der Mülltonne Platz zu schaffen, versuchte der Versicherungsnehmer die Luft heraus zu pressen, indem er in selbige hinein stieg, um so mit den Füssen die Mülltüten zu zertreten. Die Tonne, mit zwei Rädern versehen, stand leider etwas ungünstig, so dass die Tonne samt Inhalt zu Boden ging. Der Versicherungsnehmer erlitt durch den Sturz starke Prellungen und einen verrenkten Halswirbel, weshalb er in seiner Bewegung stark eingeschränkt war und sogar ein bleibender Wirbelschaden bestehen sollte. Er nahm eine Haushaltshilfe in Anspruch, die den 9jährigen Sohn, während seines Krankenhausaufenthaltes, versorgte. Die Kosten sollten von seiner privaten Unfallversicherung übernommen werden.
Die Versicherungsfrage
Grundsätzlich kommt die gesetzliche Unfallversicherung nur bei Unfällen zum Tragen, die während der Arbeitszeit passieren. Diese umfasst auch Wegeunfälle, also vom Wohnort des Versicherten bis zum Arbeitsplatz und zurück. Versichert sind hierüber nicht nur Beschäftigte, sondern auch Schüler und Studenten und sogar Kinder, die eine Kindertagesstätte oder einen Kindergarten besuchen. "Allerdings passieren die meisten Unfälle in der Freizeit", berichtet Andreas Hackbarth, Schadenverhütungsexperte der Grundeigentümer-Versicherung. "Und damit gerade dann, wenn der gesetzliche Versicherungsschutz die Risiken nicht absichert", so Hackbarth weiter. Deshalb empfiehlt sich eine private Unfallversicherung. Diese sorgt dafür, dass auch zu Hause, im Garten, beim Sport oder im Urlaub der richtige Versicherungsschutz besteht und das weltweit. Ein weiterer Vorteil: Die private Unfallversicherung zahlt bereits ab einem geringen Invaliditätsgrad, die gesetzliche Versicherung erst ab 20 Prozent. Im vorliegenden Fall umfasste der Premium-Schutz den Einsatz einer Haushaltshilfe, so dass der Versicherungsnehmer die Kosten erstattet bekommen hat.
Der Tipp
Wer eine private Unfallversicherung abschließen möchte, sollte sich die Leistungen der jeweiligen Tarife gut anschauen. Gerade Premium-Tarife umfassen ein größeres Spektrum, das besonders für Familien interessant sein kann. Unbedingt sollten Insektenbisse und -stiche vom Versicherungsschutz mit abgedeckt sein, denn dann sind auch die Folgen von Zeckenbissen mit versichert. Häufig kann zu den Unfalltarifen auch eine Assistance-Leistung, bei der Grundeigentümer-Versicherung beispielsweise der Pro Domo Unfall-Service, gegen einen geringen Jahresbeitrag mit abgeschlossen werden. Im Falle eines Unfalls werden dann Fahrdienste, Einkaufdienste, Wohnungsreinigungen und ein Menü-Service organisiert.
Weitere Informationen zu der genannten Versicherung erhalten Sie im Kunden-Center der Grundeigentümer-Versicherung VVaG, Tel. +49 (40) 3766 3766 oder unter www.grundvers.de.
