"Wir freuen uns, dass unser langfristig angelegtes ökologisches Konzept die Umweltexperten der Studien- und Fördergesellschaft überzeugt hat", sagt Stephan Göttsche, Geschäftsführer der Grundfos Pumpenfabrik GmbH. Dieses Konzept setzt sich aus zahlreichen Ideen und Initiativen zusammen.
Grundfos hat sich unter anderem vorgenommen, seinen Gesamtenergieverbrauch um 10 Prozent zu senken. Dazu isoliert das Unternehmen beispielsweise seine Heiz- und Kühlleitungen besser und nutzt überschüssige Wärme, um Brauchwasser zu erhitzen. Zum ökologischen Konzept der Wahlstedter gehört es außerdem, alle Mitarbeiter zu Vorschlägen zu animieren. Um die Umwelt-Kompetenz in den Teams zu vertiefen, lässt Grundfos seine Abteilungsleiter schulen. "Diese Idee hat unser Konzept schon im vergangenen Jahr entscheidend vorangebracht", versichert Geschäftsführer Stephan Göttsche.
Der Umweltgedanke bei Grundfos in Wahlstedt
Als verantwortungsvolles Unternehmen handelt Grundfos zukunftsorientiert und nachhaltig. Die konsequente Einhaltung der Umweltrelevanz in allen Bereichen wird mittels EMAS (EU-Öko-Audit) und der Umweltmanagementnorm ISO 14001 nachgehalten.
Die Produkte werden durch den Einsatz technologisch fortschriftlicher Maschinen ressourcensparend produziert. Zudem wird bei der Lieferantenauswahl sehr viel Wert auf Umweltfreundlichkeit gelegt.
Die Produktion ist nach neuesten Standards aufgebaut. Gesetzlich festgelegte Grenzwerte werden als das Mindestmaß angesehen und wo möglich deutlich unterschritten. Der Umweltschutzgedanke ist auf allen Betriebsebenen fest etabliert und wird durch ein umfangreiches Informationssystem im Unternehmen kommuniziert.