Dr. Ursula Weidenfeld, 45, wird neue Chefredakteurin des G+J Wirtschaftsmagazins ‚impulse’. Sie tritt das Amt spätestens zum 1. Mai 2008 an. Weidenfeld ist zurzeit noch beim "Tagesspiegel" in Berlin stellvertretende Chefredakteurin. Mit ihren beruflichen Stationen bei der Wirtschaftswoche, bei der "Financial Times Deutschland" und dem "Tagesspiegel" sowie ihrer freiberuflichen Moderations- und Kommentatorentätigkeit bei verschiedenen Fernseh- und Hörfunksendern besitzt sie in der Wirtschafts- und Politikberichterstattung für Print-, Online- und TV-Medien ein herausragendes Erfahrungsspektrum. Darüber hinaus ist sie gerade mit dem Ludwig Erhard Preis ausgezeichnet worden.
"Wir freuen uns sehr, dass wir mit Ursula Weidenfeld eine renommierte Wirtschaftsexpertin und brillante Journalistin für die Leitung der ‚impulse’-Redaktion gewinnen konnten. Wir sind sicher, dass wir mit der neu aufgestellten ‚impulse’-Chefredaktion aus Dr. Ursula Weidenfeld und dem langjährigen Chefredaktionsmitglied Gerd Kühlhorn die sehr gute Marktposition der Medienmarke ‚impulse’ weiter ausbauen können", so Ingrid M. Haas, Verlagsgeschäftsführerin der G+J Wirtschaftspresse. ‚impulse’-Herausgeber Dr. Klaus Schweinsberg ergänzt: "Ich freue mich auf die Zusammenarbeit mit Ursula Weidenfeld. Sie ist eine sehr erfahrene Kollegin, die ich seit unserer gemeinsamen Zeit bei der Financial Times Deutschland bestens kenne".
"Wir freuen uns sehr, dass wir mit Ursula Weidenfeld eine renommierte Wirtschaftsexpertin und brillante Journalistin für die Leitung der ‚impulse’-Redaktion gewinnen konnten. Wir sind sicher, dass wir mit der neu aufgestellten ‚impulse’-Chefredaktion aus Dr. Ursula Weidenfeld und dem langjährigen Chefredaktionsmitglied Gerd Kühlhorn die sehr gute Marktposition der Medienmarke ‚impulse’ weiter ausbauen können", so Ingrid M. Haas, Verlagsgeschäftsführerin der G+J Wirtschaftspresse. ‚impulse’-Herausgeber Dr. Klaus Schweinsberg ergänzt: "Ich freue mich auf die Zusammenarbeit mit Ursula Weidenfeld. Sie ist eine sehr erfahrene Kollegin, die ich seit unserer gemeinsamen Zeit bei der Financial Times Deutschland bestens kenne".
