Die Reichweitensumme der 173 in der ma ausgewiesenen Publikumszeitschriften, Wochenzeitungen und Supplements ist mit einer Brutto-Reichweite von 428 % relativ stabil geblieben. Von den 169 zur letzten ma 2007 I vergleichbaren Titeln haben 47 ihre Reichweite gesteigert, 66 haben eine unveränderte Reichweite und 56 mussten meist leichte Verluste hinnehmen.
Stan Sugarman, Leiter G+J Media Sales: „Die aktuelle Media-Analyse zeichnet sich für das G+J-Titelportfolio insgesamt durch große Kontinuität und Stabilität aus. Die sehr gute Positionierung unserer Titel in ihren jeweiligen Segmenten wird durch die aktuelle MA erneut bestätigt. Damit wird nicht nur die Leistungsstärke unserer Qualitätstitel quantitativ unter Beweis gestellt, sondern auch ihre Mediabewertung qualitativ untermauert. In einzelnen Segmenten positionieren sich die G+J-Magazine in der aktuellen ma wiederum auf vorderen Plätzen.“
Der STERN bestätigt erneut seine Spitzenposition im Segment der aktuellen Wochentitel und kann mit einer stabilen Reichweite von 11,4 % (7,41 Mio.Leser) den Vorsprung vor Focus ausbauen, der 314.000 Leser verliert (5,65 Mio.). Der Spiegel setzt sich mit Zugewinnen (+193.000 Leser) und jetzt 6,01 Mio. Lesern vor den Focus an die zweite Stelle der aktuellen Magazine.
NEON liegt stabil bei 0,9 % bzw. 610.000 Lesern mit ausgeprägtem Schwerpunkt in der Zielgruppe 20 – 35 Jahre.
Ebenfalls unangefochten dominiert GEO sein Segment und das Feld der monatlichen, frei verkäuflichen Publikumszeitschriften. Hier ist GEO mit der seit geraumer Zeit stabilen Reichweite von 5 % (3,25 Mio. Leser) mit Abstand Reichweitenführer.
NATIONAL GEOGRAPHIC DEUTSCHLAND kann die Reichweite leicht ausbauen und kommt jetzt auf 1,21 Mio. Leser. Auch P.M. MAGAZIN gewinnt Leser und erreicht jetzt 1,45 Mio. Leser pro Ausgabe.
GEO SAISON gewinnt rund 50.000 Leser (jetzt 860.000) und stärkt damit die Position als die Nr. 1 unter den Reisemagazinen.
Im Feld der klassischen, 14täglichen Frauenzeitschriften gewinnt die BRIGITTE Leserinnen hinzu und kommt auf eine Reichweite bei Frauen von 9,6 % (3,21 Mio.), deutlich vor Freundin, die konstant bei 7,4 % Reichweite(2,48 Mio.) bei Frauen bleibt, Für Sie (2,30 Mio.) und Glamour (0,76 Mio.)
GALA behauptet sich mit einer Frauenreichweite von 5,1 % (1,70 Mio.) gut im Feld der Peoplezeitschriften.
FRAU IM SPIEGEL muss leichte Verluste hinnehmen auf 4,4 % und erreicht damit wöchentlich 1,47 Mio. Frauen.
ELTERN und ELTERN FAMILY behaupten sich als führendes „Eltern-Paket“.
ELTERN erreicht pro Ausgabe über eine Million Frauen (1,04 Mio. bzw.3,1 %). ELTERN FAMILY hat eine stabile Reichweite von 1 % (330.000)Leserinnen.
Im hart umkämpften Living-Segment bestätigen die G+J-Titel ihre Positionen:
FLORA GARTEN mit einer Reichweite von 1 % (650.000 Leser), LIVING AT HOME konstant mit 430.000 Lesern und SCHÖNER WOHNEN festigt die Segmentführerschaft bei den Wohnzeitschriften mit einer Reichweite von 2,9 % (=1.90 Mio.).
ESSEN & TRINKEN erreicht pro Ausgabe 2,5 % der Frauen (0,83 Mio.), ESSEN & TRINKEN FÜR JEDEN TAG liegt mit stabiler Reichweite von 1,8 % bei 600.000 Leserinnen.
CAPITAL kann die ma-Reichweite auf 1,8 % steigern und erreicht pro Ausgabe 1,16 Mio. Leser. Mit dem Zuwachs von 110.000 Lesern kann der Vorsprung vor der Wirtschaftwoche (750.000 Leser) in der ma ausgebaut werden.
Die FINANCIAL TIMES DEUTSCHLAND bleibt in der Gesamtbevölkerung stabil bei einer Reichweite von 0,5 % bzw. 310.000 Lesern. Das Handelsblatt geht von 0,8 auf 0,7 % Reichweite (470.000 Leser) zurück.