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Die Warnweste gehört ins Auto, sonst wird es teuer

(lifePR) (Stuttgart, )
Sicherheit geht vor. Die GTÜ Gesellschaft für Technische Überwachung mbH weist darauf hin, dass in vielen europäischen Ländern neben einem Warndreieck auch eine Warnweste mit ins Reisegepäck gehört. Die Warnweste ist sicherheitsrelevantes Zubehör: Wer eine Warnweste trägt, wird wegen des Licht reflektierenden Materials fünfmal früher wahrgenommen.

Die zugelassenen Warnwesten sind entweder gelb oder orange und besitzen das europäische Kontrollzeichen EN 471. Die GTÜ empfiehlt, die Weste unter dem Fahrersitz oder im Handschuhfach zu verstauen. Dort ist sie gut erreichbar.

In Deutschland ist das Mitführen einer Warnweste in gewerblich genutzten Fahrzeugen Pflicht. In Österreich ist eine Warnweste seit 2005 in allen mehrspurigen Kraftfahrzeugen (gilt also auch für Quads, Microcars oder Zugmaschinen) obligatorisch. Verschärfend gilt: Die Warnweste muss vom Fahrersitz aus leicht erreichbar sein! Theoretisch wird in Österreich ein Bußgeld bis zu 2.180 Euro fällig (in der Regel werden 14 Euro erhoben).

Bereits seit 2005 ist in Italien eine Warnweste anzulegen, wenn man sich außerhalb geschlossener Ortschaften bei einer Panne oder einem Unfall außerhalb des Fahrzeugs auf der Fahrbahn aufhält. Wichtig: Die Tragepflicht gilt für alle Personen, die das Fahrzeug verlassen! Daher ist aus Sicherheitsgründen für jeden Fahrzeuginsassen eine Warnweste mitzuführen.

Bußgeld: ab 36 Euro. In Portugal kostet ein Verstoß zwischen 60 und 120 Euro. In Spanien kostet das Nichtanlegen der Warnweste 91 Euro Bußgeld und auch Kroatien hat zum Beginn des Jahres die Warnwestenpflicht eingeführt. Bei Kosten von unter zwei Euro für eine Warnweste sollte kein Autofahrer die Investition für sich und seine Mitfahrer scheuen.

GTÜ Gesellschaft für Technische Überwachung mbH

Die GTÜ ist Deutschlands größte amtlich anerkannte Kfz-Überwachungsorganisation freiberuflicher Kfz-Sachverständiger. Im Jahr 1990 erhielt die GTÜ die amtliche Anerkennung für Verkehrssicherheitsprüfungen an Kraftfahrzeugen. Seitdem haben Autofahrer und Kfz-Betriebe eine weitere Alternative für die Durchführung der amtlichen Fahrzeuguntersuchungen (Hauptuntersuchung, Abgasuntersuchung, Änderungsabnahmen, ...). Für immer mehr Autofahrer gilt dabei das GTÜ-Motto "Mehr Service für Sicherheit".

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