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GZFA GmbH, Gesellschaft für Zahngesundheit, Funktion und Ästhetik

3D-Implantation – sicher, schnell und nahezu schmerzfrei

GZFA baut eigenes, bundesweit agierendes Netzwerk mit Implantologen auf

(lifePR) (München, )
Menschen, die Probleme mit ihrem Zahnersatz haben, sollen bundesweit vor Ort zertifizierte und erfahrene Implantologen und zahntechnische Labore vorfinden können. Zu diesem Zweck baut die Gesellschaft für Zahngesundheit, Funktion und Ästhetik (GZFA) ein Netzwerk auf, das sich über 180 Städte erstreckt. Geschäftsführer Franz Weiß will erfahrene Teamplayer mit einbeziehen, die Interessierten mit unverbindlichen Beratungen und Vortragsabenden bereit stehen. Derzeit arbeitet er mit rund 50 Implantologen vor allem im süddeutschen Raum zusammen. Parallel bietet die Gesellschaft ein Internetportal mit fachlich fundierter Aufklärung. Schon jetzt wird es von monatlich bis zu 25.000 Gästen besucht.

Was ist der beste Weg, um die neuen Verfahren und Werkstoffe der Implantologie für die eigenen Bedürfnisse einzusetzen? Wie funktioniert das 3D-Verfahren? Wo findet man in der Nähe geeignete Ärzte? „Wir erleben täglich Patienten, die in erster Linie Aufklärung und eine gute Strategie wollen; erst dann werden die möglichen Kosten kalkuliert“, so Franz Weiß, Geschäftsführer der GZFA in München, zu häufigen Fragen im Bereich Implantologie. Sein Eindruck wird von unabhängigen Studien untermauert: Mehr und mehr Bürger stufen ihre Zahngesundheit als bedeutsam ein und sind, im zweiten Schritt, bereit, in langfristig überzeugende Maßnahmen wie Implantate zu investieren.

Zu Beginn jeglicher Zahnersatzbehandlung sollte eine kompetente Funktionsanalyse mit funktionell-ästhetischem Therapieansatz stehen, findet Weiß. Dieser grundlegende Schritt verhindere, dass sich eine fehlerhafte Funktion mit neuem Zahnersatz verfestigt und weiter Beschwerden verursacht. Er selbst ist seit vielen Jahren in der Funktionsdiagnostik tätig und baut parallel ein entsprechendes Netzwerk auf.

Bei einer gelungenen Implantation nimmt sorgfältige Vorbereitung den meisten Raum ein. Die Basis für eine exakte Planung ist ein computer-gesteuertes 3D-Programm. Der Implantologe kann so die Anatomie des Kiefers mit individueller Knochendichte und Nervenverlauf präzise auswerten. Mit diesen Daten wird eine passgenaue chirurgische Schablone entwickelt, die gezielt die Anzahl und Länge der Implantate sowie die Positionierung im Kieferknochen bestimmt. Wichtig ist, dass Implantologe und zahntechnisches Labor inklusive zugehöriger Software als Teamplayer gut zusammen arbeiten, um die optimale Lösung zu erkennen. Das Implantologie-Netzwerk der GZFA nutzt das Nobel Guide-Konzept vom Weltmarktführer für innovative ästhetische Dentallösungen.

Die Operation im minimal-invasiven Verfahren verläuft schnell und nahezu schmerzfrei. Für die Patienten bedeutet das geringsten operativen Aufwand ohne die üblichen Begleiterscheinungen wie Blutergüsse, Schwellungen und Schmerzen. Fester und belastbarer Zahnersatz innerhalb einer Stunde mit frühzeitiger Rückkehr in den Alltag ist realistisch.

Implantate, die künstlichen Zahnwurzeln aus Titan, sind direkt im Kieferknochen verankert und heilen optimal ein. Sie bieten funktionellen, fest sitzenden Zahnersatz, der das eigene Zahnfleisch erhält und den weiteren Knochenabbau verhindert. Im zweiten Schritt werden so Kaufunktion und Gesichtszüge bewahrt.

GZFA GmbH, Gesellschaft für Zahngesundheit, Funktion und Ästhetik

Die Gesellschaft für Zahngesundheit, Funktion und Ästhetik (GZFA) mit Hauptsitz in München baut ein bundesweites interdisziplinäres Netzwerk auf. Parallel betreibt sie ein Beratungsportal im Internet mit monatlich bis zu 35.000 Zugriffen, um Menschen umfassend zu Zahngesundheit zu informieren (www.gzfa.de). Unverbindliche Beratungsstunden in den rund 25 sogenannten CMD-Zentren, benannt nach dem Beschwerdebild Cranio Mandibuläre Dysfunktion (lat., Cranio - Schädel, Manibula - Unterkiefer) geben Aufschluss über Kiefergelenkbeschwerden und die funktionellen Zusammenhänge des Kausystems. Mehr zur Kanzlei "Prof. Nauschütt & Collegen" kann man unter www.rae-nauschuett.de erfahren.

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