Die Bundesbürger informieren sich zu Gesundheitsfragen zunehmend im Internet. Das bestätigen zahlreiche Untersuchungen der letzten Monate. Diesem Bedürfnis kommt die Gesellschaft für Zahngesundheit, Funktion und Ästhetik (GZFA) mit dem aktuellen Relaunch ihres Beratungsportals weiter entgegen. Ab Dezember 2007 nehmen die Bereiche News und Beratung um bis zu 50 Prozent mehr Raum ein. Im Mittelpunkt steht das Zugpferd der GZFA, die Prävention, Diagnose und Therapie der vielschichtigen Funktionsstörung Cranio Mandibuläre Dysfunktion (CMD). Weitere Themenachsen befassen sich mit Implantologie, Parodontologie und Zahnästhetik sowie mit Kieferorthopädie und Kinderzahnheilkunde. Die GZFA rechnet mit einer starken Steigerung ihrer Besucherzahl. Bislang verzeichnete sie monatlich bis zu 25.000 Zugriffe.
Umfassende Information und Serviceleistung
Mit dem Relaunch stellt die GZFA umfassendes Hintergrundwissen sowie aktuelle Nachrichten aus Forschung und Rechtsprechung bereit. Die Serviceangebote gestalten sich noch komfortabler. Hierzu zählt die Facharzt-Suche innerhalb des bundesweiten Netzwerks ebenso wie die aktuellen Hinweise zu den zahlreichen Patientenveranstaltungen der GZFA. Darüber hinaus finden Interessierte Informationen zu themenbezogenen Sprechstunden sowie Fragebögen zu ihren Beschwerden.
Als Softwarelösung hat die GZFA das leistungsfähige Typo 3, ein Open Source-Content Management System, gewählt. Die hohe Qualität der Suchmaschinen-Aufbereitung und die Möglichkeit, Inhalte flexibel zu erweitern, gaben den Ausschlag. Die Münchner Agentur coaddo entwickelte Konzept und Design und führte den Relaunch durch.
Der wissende Patient als treibende Kraft
"Wir haben festgestellt, dass informierte Patienten zur treibenden Kraft für Prozesse mit mehr Qualität werden können", so Franz Weiß, Geschäftsführer der GZFA. Das Interesse der Patienten an Prävention, Diagnose und Therapie von CMD stoße zunehmend auf Offenheit seitens der Versicherer. Hier kann die GZFA mit überzeugenden Ergebnissen punkten, Abkommen mit namhaften Privatversicherern stehen bereits in Aussicht. In Kürze stellt das Portal seinen Besuchern auch hierzu weitere Informationen bereit.
Franz Weiß gründete 2000 mit kooperierenden Zahnärzten, Implantologen, Kieferorthopäden und anderen Fachgruppen die Gesellschaft für Zahngesundheit, Funktion und Ästhetik mbH (GZFA). Die Gesellschaft mit Sitz in München betreibt ein bundesweites Netzwerk. Herzstück sind die mittlerweile rund 20 CMD-Zentren zur Beratung und Therapie. Die GZFA führte mit ihren ärztlichen Partnern 2007 nahezu 100 Patientenveranstaltungen zu CMD- und Implantologiethemen durch. Damit gehört sie zu den Spitzenreitern auf diesem Gebiet.
Umfassende Information und Serviceleistung
Mit dem Relaunch stellt die GZFA umfassendes Hintergrundwissen sowie aktuelle Nachrichten aus Forschung und Rechtsprechung bereit. Die Serviceangebote gestalten sich noch komfortabler. Hierzu zählt die Facharzt-Suche innerhalb des bundesweiten Netzwerks ebenso wie die aktuellen Hinweise zu den zahlreichen Patientenveranstaltungen der GZFA. Darüber hinaus finden Interessierte Informationen zu themenbezogenen Sprechstunden sowie Fragebögen zu ihren Beschwerden.
Als Softwarelösung hat die GZFA das leistungsfähige Typo 3, ein Open Source-Content Management System, gewählt. Die hohe Qualität der Suchmaschinen-Aufbereitung und die Möglichkeit, Inhalte flexibel zu erweitern, gaben den Ausschlag. Die Münchner Agentur coaddo entwickelte Konzept und Design und führte den Relaunch durch.
Der wissende Patient als treibende Kraft
"Wir haben festgestellt, dass informierte Patienten zur treibenden Kraft für Prozesse mit mehr Qualität werden können", so Franz Weiß, Geschäftsführer der GZFA. Das Interesse der Patienten an Prävention, Diagnose und Therapie von CMD stoße zunehmend auf Offenheit seitens der Versicherer. Hier kann die GZFA mit überzeugenden Ergebnissen punkten, Abkommen mit namhaften Privatversicherern stehen bereits in Aussicht. In Kürze stellt das Portal seinen Besuchern auch hierzu weitere Informationen bereit.
Franz Weiß gründete 2000 mit kooperierenden Zahnärzten, Implantologen, Kieferorthopäden und anderen Fachgruppen die Gesellschaft für Zahngesundheit, Funktion und Ästhetik mbH (GZFA). Die Gesellschaft mit Sitz in München betreibt ein bundesweites Netzwerk. Herzstück sind die mittlerweile rund 20 CMD-Zentren zur Beratung und Therapie. Die GZFA führte mit ihren ärztlichen Partnern 2007 nahezu 100 Patientenveranstaltungen zu CMD- und Implantologiethemen durch. Damit gehört sie zu den Spitzenreitern auf diesem Gebiet.
