Mehr als 200 prominente Persönlichkeiten haben bislang im europäischen Friedensprojekt "Signs of Fame Germany" ein Zeichen für Toleranz gegenüber Mitmenschen und eine weltoffene Bundesrepublik gesetzt. Mit der öffentlichen Ehrung von Regisseur Sebastian Niemann im Hotel Mandarin Oriental München durch Initiator Klaus Beer wurde diese Riege nun erweitert.
Unter den "Schildern aus aller Welt" sollen "Menschen aller Welt" ein Zeichen für Frieden und Zusammengehörigkeit setzen, egal welcher Hautfarbe, Religion oder politischer Weltanschauung. Stellvertretend für die Grundaussage des Projekts steht dabei die in vorderster Schilderfront angebrachte "Welt" mit dem Slogan "Give peace a chance".
Dem Projekt integriert ist der "Signs of Fame", Schildergrüße von prominenten Persönlichkeiten, die mit Star-Schildern und Handabdrücken nicht nur für ihre Erfolge in den Genres Musik, Film, TV oder Sport geehrt werden, sondern damit auch ein Zeichen für den Frieden in der Welt setzen. Weiter werden Star-Sterne ähnlich des "Walk of Fame" in Hollywood/Los Angeles, an Prominente verliehen, die sich in besonderer Weise karitativ und sozial engagieren, sich für hilfsbedürftige Menschen einsetzen und so der Globalen Bedeutung des Projekts Fernwehpark entsprechen.
Prominente Unterstützer bisher: seine Heiligkeit, der Dalai Lama, Denzel Washington, Altbundeskanzler Gerhard Schröder, David Copperfield, Roger Moore, Karlheinz Böhm, Siegfried & Roy, Thomas Gottschalk, Robin Gibb, Roland Emmerich, Wladimir und Vitali Klitschko, Peter Maffay, Boris Becker, Philipp Lahm und Bundeskanzlerin Dr. Angela Merkel.
Sebastian Niemann verfasste 1995 das Drehbuch zu der Fantasy-Komödie "Nur über meine Leiche" mit Katja Riemann und Christoph M. Ohrt und inszenierte "Das Spiegelbild", die dritte Episode des Fernsehfilms "Geisterstunde" (1997) mit Jan Niklas und Corinna Harfouch in den Hauptrollen. Danach inszenierte Sebastian Niemann 1998 den ProSieben Mystery-Thriller "Biikenbrennen - Der Fluch des Meeres" mit Christoph M. Ohrt und Anja Kling.
2000 folgte Sebastian Niemanns erster internationaler Spielfilm: "7 Days to live" mit Amanda Plummer, Sean Pertwee und Nick Brimble. 2002 entstand "Das Jesus Video", ein Event-Abenteuer-Thriller in zwei Teilen nach dem Bestseller von Andreas Eschbach - in den Hauptrollen Matthias Koeberlin und Naike Rivelli. 2005 fanden die Dreharbeiten zu "Hui Buh - das Schlossgespenst" in Prag statt. In den Hauptrollen: Christoph Maria Herbst, Michael Bully Herbig, Hans Clarin, Rick Kavanian, Heike Makatsch, Ellenie Salvo González, Nick Brimble, Martin Kurz, Wolfgang Völz, Christoph Hagen Dittmann und Michael Kessler.
Detaillierte Infos zum "Signs of Fame" Germany auf www.fernweh-park.de
Unter den "Schildern aus aller Welt" sollen "Menschen aller Welt" ein Zeichen für Frieden und Zusammengehörigkeit setzen, egal welcher Hautfarbe, Religion oder politischer Weltanschauung. Stellvertretend für die Grundaussage des Projekts steht dabei die in vorderster Schilderfront angebrachte "Welt" mit dem Slogan "Give peace a chance".
Dem Projekt integriert ist der "Signs of Fame", Schildergrüße von prominenten Persönlichkeiten, die mit Star-Schildern und Handabdrücken nicht nur für ihre Erfolge in den Genres Musik, Film, TV oder Sport geehrt werden, sondern damit auch ein Zeichen für den Frieden in der Welt setzen. Weiter werden Star-Sterne ähnlich des "Walk of Fame" in Hollywood/Los Angeles, an Prominente verliehen, die sich in besonderer Weise karitativ und sozial engagieren, sich für hilfsbedürftige Menschen einsetzen und so der Globalen Bedeutung des Projekts Fernwehpark entsprechen.
Prominente Unterstützer bisher: seine Heiligkeit, der Dalai Lama, Denzel Washington, Altbundeskanzler Gerhard Schröder, David Copperfield, Roger Moore, Karlheinz Böhm, Siegfried & Roy, Thomas Gottschalk, Robin Gibb, Roland Emmerich, Wladimir und Vitali Klitschko, Peter Maffay, Boris Becker, Philipp Lahm und Bundeskanzlerin Dr. Angela Merkel.
Sebastian Niemann verfasste 1995 das Drehbuch zu der Fantasy-Komödie "Nur über meine Leiche" mit Katja Riemann und Christoph M. Ohrt und inszenierte "Das Spiegelbild", die dritte Episode des Fernsehfilms "Geisterstunde" (1997) mit Jan Niklas und Corinna Harfouch in den Hauptrollen. Danach inszenierte Sebastian Niemann 1998 den ProSieben Mystery-Thriller "Biikenbrennen - Der Fluch des Meeres" mit Christoph M. Ohrt und Anja Kling.
2000 folgte Sebastian Niemanns erster internationaler Spielfilm: "7 Days to live" mit Amanda Plummer, Sean Pertwee und Nick Brimble. 2002 entstand "Das Jesus Video", ein Event-Abenteuer-Thriller in zwei Teilen nach dem Bestseller von Andreas Eschbach - in den Hauptrollen Matthias Koeberlin und Naike Rivelli. 2005 fanden die Dreharbeiten zu "Hui Buh - das Schlossgespenst" in Prag statt. In den Hauptrollen: Christoph Maria Herbst, Michael Bully Herbig, Hans Clarin, Rick Kavanian, Heike Makatsch, Ellenie Salvo González, Nick Brimble, Martin Kurz, Wolfgang Völz, Christoph Hagen Dittmann und Michael Kessler.
Detaillierte Infos zum "Signs of Fame" Germany auf www.fernweh-park.de
