Er rührte Millionen zu Tränen und war der Star eines Werbespots der deutschen Telekom: Paul Potts. Der britische Tenor, der durch seinen Auftritt in der Castingshow "Britain's Got Talent" 2007 bereits nach wenigen Takten seiner Gänsehaut-Interpretation der Puccini-Arie "Nessun Dorma" die Jury und die Zuschauer verblüffte und zu Tränen rührte, wurde damit innerhalb von sechzig Sekunden vom Nobody zum Weltstar.
Er eroberte die Herzen von Millionen TV-Zuschauern im Sturm setzte sich in dreizehn Ländern der Erde auf Platz eins der Charts, darunter Großbritannien, Kanada, Australien, Hong Kong und Mexiko. 2008 startete er eine Welttournee mit mehr als hundert ausverkauften Konzerten. So war es nur eine Frage der Zeit, bis er von Fernwehpark Inititator Klaus Beer auch in die "Signs of Fame" des multikulturellen und völkerverbindenden Hofer Friedensprojekts aufgenommen wurde.
Dazu signierte er vor seinem Konzert in der Jako Arena in Bamberg ein für ihn angefertigtes Star-Schild und drückte seine Hände hollywoodlike, für das Projekt aber als Zeichen für den Frieden in der Welt, in feuchten Ton.
Klaus Beer: "Egal wo er auftritt, in New York oder Sydney, reissen sich die Menschen und die Medien um ihn. Mit seinem eher linkischen Auftritt bei der Castingshow hat er dem Zwang zur aalglatten Perfektion die Stirn geboten und damit den Nerv der Massen getroffen. Trotz seines kometenhaften Aufstiegs und Erfolgs ist er ein sehr ruhiger, fast schüchterner, sehr sympathischer Mensch geblieben."
Europaweit einmaliges Friedensprojekt
Der Hofer Fernwehpark ist ein multikulturelles und völkerverbindendes, europaweit einmaliges Langzeitprojekt für Frieden und Zusammengehörigkeit aller Völker und Nationen! Er nimmt, über alle weltanschaulichen Grenzen hinweg, eine klare Position gegen Fremdenfeindlichkeit und Rassismus ein und setzt ein Zeichen für Toleranz gegenüber Mitmenschen und eine weltoffene Bundesrepublik.
Unter den "Schildern aus aller Welt" sollen "Menschen aller Welt" ein Zeichen für Frieden und Zusammengehörigkeit setzen, egal welcher Hautfarbe, Religion oder politischer Weltanschauung. Stellvertretend für die Grundaussage des Projekts steht dabei die in vorderster Schilderfront angebrachte "Welt" mit dem Slogan "Give peace a chance".
Dem Fernwehpark integriert ist der "Signs of Fame", Schildergrüsse von Prominenten, die mit der Signierung ihres Star-Schildes und ihren Handabdrücken in Ton nicht nur für ihre Erfolge geehrt werden, sondern damit gleichzeitig "die Hand heben" für den Weltfrieden. Denn unter den "Schildern aus aller Welt" sollen "Menschen aller Welt" ein Zeichen für den Frieden und Zusammengehörigkeit setzen, egal welcher Hautfarbe, Religion oder politschen Weltanschauung.
Signs of Fame
Bis zum heutigen Tag sind über 250 Prominente aus Musik, Film, TV, Bühne, Sport und Politik im "Sings of Fame" vertreten, darunter Namen wie der DALAI LAMA, Thomas Gottschalk, Karlheinz Böhm, Boris Becker, CHER, Siegfried & Roy, Sir Roger Moore, Denzel Washington, Chris de Burgh, Robin Gibb, Wladimir und Vitali Klitschko, Audrey Landers, Armin Mueller-Stahl, Hans Dietrich Genscher, Henry Maske, Sepp Maier bis Kanzlerin Angela Merkel.
Star-Sterne ähnlich des "Walk of Fame" in Hollywood, im Fernwehpark "Boulevard der Humanität genannt, werden an Prominente vergeben, die sich in besonderer Weise karitativ betätigen, hilfsbedürftige Menschen auf der Welt unterstützen.
Initiator ist der Hofer Weltenbummler, Filmemacher und Buchautor Klaus Beer, der, inspiriert vom Original Sign Post Forest in Watson Lake / Kanada das deutsche Pendant im oberfränkischen Hof errichtete. Mit dem integrierten Friedensprojekt und dem 'Signs of Fame' kann der Hofer Fernwehpark jedoch als weltweit einmalig angesehen werden.