"Wir freuen uns sehr mit Frau Berben über diesen Preis. Wir saßen nach der Ehrung noch lange zusammen und sind von ihrer Persönlichkeit und Charisma geradezu begeistert. Iris Berben ist eine starke Frau mit großem gesellschaftlichen Engagement. Als sie von der Globalen Bedeutung des Fernwehparks erfuhr, signierte sie begeistert ihr Star-Schild und drückte ihre Hände hollywoodlike in feuchten Ton, für dieses Projekt jedoch als öffentliches Zeichen für Völkerverständigung und für den Frieden in der Welt.
Denn Iris Berben engagiert sich wie der "Fernwehpark" für "Schule gegen Rassismus – Schule mit Courage" und ihr liegt das Thema Israel sehr am Herzen.
So erhielt sie auch den Leo-Baeck-Preis des Zentralrats der Juden in Deutschland aufgrund ihres kontinuierlichen Engagements gegen Rechtsextremismus, Antisemitismus und für das Existenzrecht des Staates Israel in sicheren Grenzen.
Weiter ist sie Trägerin des Bundesverdienstkreuzes Erster Klasse ist, hat neben dem brandneuen Bambi weitere Preise und Auszeichnungen auf den unterschiedlichsten Gebieten erhalten, darunter den Women´s World Award for Tolerance.
In Sachen Kino, Film und Fernsehen drehte IRIS BERBEN unter anderem mit Franco Nero und Jack Palance. Weiter war sie in "Buddenbrooks" und "Die Patriarchin" zu sehen.
Als TV-Kommissarin spielt sie in der Krimi-Reihe "Rosa Roth" im ZDF die Titelrolle. Begonnen hatte ihre TV-Karriere Mitte der 70er-Jahre in "Himmlische Töchter". Ihr komödiantisches Können stellte sie dann weiter an der Seite von Diether Krebs in der Kult-Comedy-Serie "Sketchup" unter Beweis. Begeistert spricht sie heute noch von ihrem Film über die Rallye Paris-Dakar, die sie 1984 mitfuhr.
Beer: "Ein Fernwehthema hier auch, verbunden mit großem Engagement für die Menschen dieser Welt. So passt sie wie kaum jemand anderes in unser Projekt und wir freuen uns, Iris Berben in die Reihe der Leinwandgrößen im Signs of Fame, wie Maximilian Schell, Armin Mueller-Stahl, Heiner Lauterbach, Til Schweiger, Jürgen Prochnow, Gudrun Landgrebe oder international wie Kevin Costner, Sir Roger Moore, Denzel Washington oder Audrey Landers einreihen zu können." 
Signs of Fame
Der "Fernwehpark Signs of Fame" ist ein europaweit einmaliges Langzeitprojekt für Frieden und Zusammengehörigkeit aller Völker und Nationen! Er nimmt, über alle weltanschaulichen Grenzen hinweg, eine klare Position gegen Fremdenfeindlichkeit und Rassismus ein und setzt ein Zeichen für Toleranz gegenüber Mitmenschen und eine weltoffene Bundesrepublik.
Fernwehpark Initiator Klaus Beer: "Unter den Schildern aus aller Welt sollen Menschen aller Welt ein Zeichen für Frieden und Zusammengehörigkeit setzen, egal welcher Hautfarbe, Religion oder politischer Weltanschauung. Stellvertretend für die Grundaussage des Projekts steht dabei die in vorderster Schilderfront angebrachte "Welt" mit dem Slogan "Give peace a chance".
Dem Fernwehpark integriert ist der "Signs of Fame", Schildergrüsse von Prominenten, die mit der Signierung ihres Star-Schildes und ihren Handabdrücken in Ton nicht nur für ihre Erfolge geehrt werden, sondern damit gleichzeitig "die Hand heben" für den Weltfrieden. Bis zum heutigen Tag sind über 250 Prominente aus Musik, Film, TV, Bühne, Sport und Politik im "Sings of Fame" vertreten, darunter auch der DALAI LAMA.
Weiter werden in diesem Projekt Star-Sterne alá Hollywood an Prominente verliehen, die sich in besonderer Weise karitativ betätigen, hilfsbedürftige Menschen auf der Welt unterstützen. Die Star-Sterne sind im Gehweg vor der exotischen Schilderkulisse eingelassen und werden hier "Boulevard der Humanität" genannt.
Initiator ist der Hofer Weltenbummler, Filmemacher und Buchautor Klaus Beer, der, inspiriert vom Original Sign Post Forest in Watson Lake / Kanada, das deutsche Pendant im oberfränkischen Hof errichtete. Mit dem integrierten Friedensprojekt und dem ‚Signs of Fame‘ kann der Hofer Fernwehpark jedoch als weltweit einmalig angesehen werden.