"Wir stellen unterschiedlichste Geschäftsmodelle vor, mit denen Interessenten als Franchise-Partner in die Selbstständigkeit starten können." sagt Torben L. Brodersen, Geschäftsführer des DFV. "Es gibt für fast jeden das passende Franchise-Konzept in fast allen Branchen." Franchise-Unternehmen prägen das Bild deutscher Innenstädte. Denn McDonald's und Burger King, Studienkreis, Kamps und Backwerk und viele andere haben eines gemeinsam, sie wachsen mit Franchise-Partnern. Franchise-Systeme bieten Gründungswilligen die Möglichkeit, sich mit einer eingeführten Marke und starken Partnern selbstständig zu machen. Die Statistiken des Verbandes belegen diesen Trend, denn die Verbandszahlen sprechen für sich.
2007 gab es bereits 910 Franchise-Systeme in Deutschland, die mit mehr als 55.000 Franchise-Partnern und rund 440.000 Beschäftigten annähernd 41,5 Milliarden Euro Umsatz erwirtschafteten. Für das Jahr 2015 prognostiziert eine Studie der Deutsche Bank Research eine weitere Umsatzsteigerung auf 70 Milliarden Euro für den deutschen Franchise-Markt.
Allerdings gibt es auch im Franchising Grundsätze, die es zu beachten gilt: "Wer sein eigener Chef werden will, muss sich zuerst umfassend informieren", erklärt der Verbandschef weiter. Eine Gelegenheit dafür bietet die "Chance 2009" auf dem Messegelände in Halle vom 16. bis 18. Januar 2009. Dort informiert der DFV in Fachvorträgen und stellt kostenloses Informationsmaterial bereit. Die Besucher erwartet ein Rahmenprogramm mit Vorträgen zu Chancen und Risiken, Erfahrungsberichte von Franchise-Partnern und Tipps zu Finanzierungs- und Fördermöglichkeiten.
Die Chance 2009 ist vom 16. bis 18. Januar, Freitag 9-17 Uhr, Sonnabend und Sonntag 10-17 Uhr geöffnet.
Informationen unter: http://chance.halle-messe.de
Ansprechpartnerin:
Deutscher Franchise-Verband e.V.
Frau Pascale Taube
Luisenstr. 41, 10117 Berlin
Tel. 030/ 278 902-12, Fax: -15
E-Mail: taube@franchiseverband.com
Internet: www.franchiseverband.com