Mit der Premiere von »Arabella« am 3. Februar 2008 fügt die Intendantin Simone Young ihrem Schwerpunkt mit Opern von Richard Strauss eine weitere Produktion hinzu. Nach dem erfolgreichen »Rosenkavalier« im vergangenen November steht dann auch das seltener gespielte Werk »Arabella« auf dem Spielplan. Für diese Oper schwebe ihm »etwas Feines, Gemütliches« vor, ein »zweiter Rosenkavalier«, schrieb Strauss an den Dichter Hugo von Hofmannsthal. Die lyrische Komödie, die auf Motiven aus dessen »Lucidor« und dem 1925 entstandenen »Der Fiaker als Graf« beruht, wurde gleich bei der Uraufführung 1933 in Dresden zu einem glanzvollen Erfolg und festigte Strauss’ Stellung als bedeutendster deutscher Komponist. Die neue »Arabella« nach einer Inszenierung von Sven-Eric Bechtolf ist eine Koproduktion mit der Wiener Staatsoper, das Bühnenbild schuf Rolf Glittenberg, die Kostüme kreiierte Marianne Glittenberg.
Die Musikalische Leitung übernimmt wie bei allen Strauss-Werken in dieser Saison Simone Young. Für die Titelpartie ist Emily Magee engagiert, die in der letzten Spielzeit als Kaiserin (»Die Frau ohne Schatten«) zu hören war und im April 2008 auch in der konzertanten Premiere von »Daphne« die Titelpartie singen wird. Mit seinem Rollendebüt als Mandryka kehrt der dänische Starbariton Bo Skovhus an die Staatsoper zurück, der hier unter Anderem eindrucksvolle Porträts von Wozzeck und Don Giovanni lieferte. Kari Postma, neu im Ensemble des Hamburger Opernhauses, singt die Rolle von Arabellas Schwester Zdenka, Matthias Klink ist Matteo. In der Partie des Graf Waldner ist Artur Korn zu erleben, der Sänger steht im Januar auch wieder in »L’Upupa« auf der Bühne. Die Partie der Adelaide singt Renate Spingler. In den weiteren Rollen: Jürgen Sacher (Graf Elemer), Moritz Gogg (Graf Dominik), Wilhelm Schwinghammer (Graf Lamoral), Daniela Fally (Die Fiakermilli) und Deborah Humble (Eine Kartenaufschlägerin).
Premiere A: 3. Februar 2008, 18.00 Uhr
Premiere B: 6. Februar 2008, 19.00 Uhr
Aufführungen: 9., 12., 15. und 24. Februar 2008, 19.00 Uhr
Vor der Premiere: Einführungsmatinee mit Mitwirkenden der Produktion am 27. Januar 2008, 11.00 Uhr in der Opera stabile (Kleine Theaterstraße)
»Die schönste aller Operetten«, Veranstaltung mit Jürgen Kesting, 22. Januar, 19.30 Uhr in der Opera stabile
Karten sind an der Tageskasse der Hamburgischen Staatsoper, im Internet unter www.staatsoper-hamburg.de sowie an allen bekannten Vorverkaufsstellen erhältlich.
Die Musikalische Leitung übernimmt wie bei allen Strauss-Werken in dieser Saison Simone Young. Für die Titelpartie ist Emily Magee engagiert, die in der letzten Spielzeit als Kaiserin (»Die Frau ohne Schatten«) zu hören war und im April 2008 auch in der konzertanten Premiere von »Daphne« die Titelpartie singen wird. Mit seinem Rollendebüt als Mandryka kehrt der dänische Starbariton Bo Skovhus an die Staatsoper zurück, der hier unter Anderem eindrucksvolle Porträts von Wozzeck und Don Giovanni lieferte. Kari Postma, neu im Ensemble des Hamburger Opernhauses, singt die Rolle von Arabellas Schwester Zdenka, Matthias Klink ist Matteo. In der Partie des Graf Waldner ist Artur Korn zu erleben, der Sänger steht im Januar auch wieder in »L’Upupa« auf der Bühne. Die Partie der Adelaide singt Renate Spingler. In den weiteren Rollen: Jürgen Sacher (Graf Elemer), Moritz Gogg (Graf Dominik), Wilhelm Schwinghammer (Graf Lamoral), Daniela Fally (Die Fiakermilli) und Deborah Humble (Eine Kartenaufschlägerin).
Premiere A: 3. Februar 2008, 18.00 Uhr
Premiere B: 6. Februar 2008, 19.00 Uhr
Aufführungen: 9., 12., 15. und 24. Februar 2008, 19.00 Uhr
Vor der Premiere: Einführungsmatinee mit Mitwirkenden der Produktion am 27. Januar 2008, 11.00 Uhr in der Opera stabile (Kleine Theaterstraße)
»Die schönste aller Operetten«, Veranstaltung mit Jürgen Kesting, 22. Januar, 19.30 Uhr in der Opera stabile
Karten sind an der Tageskasse der Hamburgischen Staatsoper, im Internet unter www.staatsoper-hamburg.de sowie an allen bekannten Vorverkaufsstellen erhältlich.
