In einer kürzlich von der GfK durchgeführten Pressekonferenz zur Entwicklung des privaten Konsums heißt es, dass die Finanz- und Wirtschaftskrise neben den monetären Effekten auch die Werteorientierung der Verbraucher verändert hat. "Eine der wichtigsten Erkenntnisse bei den Verbrauchern kann mit dem Motto 'Gier frisst Hirn' umschrieben werden. Bewusster konsumieren, Qualität statt Quantität und sich auch über die kleinen Dinge zu freuen sind die neuen Trends bei den Verbrauchern", erläutert Wolfgang Twardawa, Marketingexperte der GfK Panel Services. Diese Veränderung in der Werteorientierung der Verbraucher eröffnet neue Möglichkeiten. Speziell für gesellschaftlich verantwortungsvoll agierende Unternehmen wird qualitatives Wachstum zur großen Chance.
Dieser Meinung ist auch Dr. Matthias Händle, geschäftsführender Gesellschafter der Hamm Reno Group, zu der auch der Schuhhändler RENO gehört. "Nachhaltigkeit hat in unseren Augen auch damit zu tun, wie man ein Unternehmen führt - und da gibt es andere Prioritäten als kurzfristige Gewinnmaximierung". Die Beschäftigung mit dem Thema Schuhrecycling und die Einführung des I:CO Konzeptes in allen RENO Filialen bedeutete für den Schuhhändler die logische Konsequenz im Rahmen des nachhaltigen Engagements. "Nachhaltigkeit und soziale Verantwortung ist für uns die Basis, auf der Qualität, Preis und Mode aufsetzen. Unternehmen, die sich dagegen entscheiden, laufen heute Gefahr, von den immer besser informierten Konsumenten zu recht boykottiert zu werden", fasst Händle zusammen. "Unsere Schuhe sind etwas Besonderes. Unsere Kunden erleben sehr emotionale Momente mit unseren Schuhen. Deshalb haben diese auch eine besondere Behandlung verdient, wenn sie ihren Dienst erfüllt haben". RENO bietet seinen Kunden seit über einem Jahr die Gelegenheit, ausgedienten Schuhen über das I:CO Konzept ein neues Leben zu schenken und als Belohnung einen Einkaufsgutschein zu bekommen. Gut für die Umwelt, gut für den Geldbeutel!
Der "siebte Himmel" für Schuhe
Dieser neue Umgang und das neue Bewusstsein für Textilien und Schuhe ist zusammengefasst in einem Lifestylekonzept und trägt den Namen I:CO ."I:CO ist der "siebte Himmel" für unsere Schuhe mit anschließender Wiedergeburt", so Händle weiter. "In Verbindung mit einer äußerst positiven Umweltbilanz hat uns das I:CO Konzept restlos überzeugt und verdeutlicht ergänzend unsere zukunftsgerichtete, verantwortungsbewusste Unternehmensphilosophie."
Easy, cool, I:CO
Die Idee ist einfach: Die Kunden packen getragene Schuhe in den RENO Filialen über den von I:CO bereitgestellten I:Counter und erhalten dafür vor Ort Einkaufsgutscheine für neue Schuhe. Die gesammelten Schuhe werden von I:CO im täglichen EXPRESS Service in den Filialen abgeholt und einem Recycling zugeführt. Die HR Group ermöglicht seinen Kunden damit eine deutliche Reduktion des persönlichen ökologischen Fußabdruckes, den jeder Mensch auf unserem Planeten hinterlässt.
Es geht nicht um grün, es geht um gut!
I:Counter und I:CO Displays stehen derzeit bereits in 2.000 Geschäften. "Unser Kunde will umweltbewusst konsumieren und wenn er dabei noch Geld sparen kann, super!", sagt Händle. "Für uns besonders attraktiv: Wir stellen nur einen halben Quadratmeter Platz und benötigen kein zusätzliches Personal. I:CO kümmert sich um alles. Das ist ein echtes Prestigeprojekt. Unsere Erfahrung mit dem I:CO Konzept ist eindeutig positiv: Moderne Kunden wollen umweltbewusst konsumieren, mit dem I:CO Konzept wird unsere Gesamtphilosophie für jeden Verbraucher klar erkennbar."
Unternehmen und Kunden profitieren
Zusammengefasst erhöht der I:CO Service die Kundenfrequenz und hilft damit den Umsatz zu steigern. Der Effekt der verbesserten Umweltbilanz hat für I:CO - Verwaltungsrat Stephan Wiegand allerdings oberste Priorität: "Unser Ziel ist es, Textilien und Schuhe in einem ewigen Kreislauf zu halten und damit die Umwelt zu schonen. Zum Beispiel erspart ein gesammeltes Paar Schuhe der Umwelt ca. 6.000 Liter Wasser und ca. 3,6 kg CO2 Emission", so Wiegand.
Heidelberg für ein Jahr mit Wasser versorgt
So seien etwa durch die bei den mittlerweile fast 620 RENO Filialen abgegebenen Schuhen, 5.580.000.000 Liter Wasser eingespart worden. Mit dieser Menge könnten etwa eine Stadt wie Heidelberg mit ca. 120.000 Einwohnern ein Jahr komplett mit Brauch- und Trinkwasser versorgt werden", erklärt der I:CO-Chef.
Unverständlicherweise für Wiegand: "Pro Jahr werden in Europa immer noch mehr als 1 Mio. Tonnen Textilien und Schuhe sinnlos im Hausmüll entsorgt." Wiegand will das ändern: "Mit jedem neuen I:CO Partnerunternehmen kommen wir unserem Ziel, bis 2030 alle Textilien und Schuhe zu recyceln, ein Stück weit näher".
Umsatz und Arbeitsplätze sichern
Die gesammelten Textilien und Schuhe werden sortiert und zielgenau je nach Anforderungsprofil an Recyclingpartner weitergeleitet, die wiederum neue Rohstoffe/ Produkte produzieren. Über den Handel kommen diese neuen Produkte wieder zum Endkunden. Eine Endlosschleife, die immer wieder Umsatz generiert, Arbeitsplätze sichert und dabei die Umwelt schont. I:CO und seine Recyclingpartnerunternehmen garantieren, dass das gesamte gesammelte Warenvolumen einem Wiederverwertungsprozess zugeführt wird.
Was kann die Welt nachhaltig verbessern? Dazu hat Wiegand eine eindeutige Meinung und Vision: "Etwas Gutes für die Umwelt tun und dabei auch noch Geld verdienen beziehungsweise sparen. Nur über intelligente Konzepte, die Arbeitsplätze schaffen, soziale Verantwortung übernehmen (www.charitystar.com I:CO Plattform für kleine karitative Projekte) und Profit generieren, kann unsere Welt nachhaltig geschont und besser werden."
Sammelbilanz RENO:
Menge an gesammelten Schuhen pro Filiale und Tag: 1,5 kg Menge der gesamten Schuhe gesamt / Jahr: 900.000 Paar Eingespartes Wasser durch abgegebene Schuhe: 5.580.000.000 Liter Eingesparter CO2 Ausstoß: 3.348.000 kg
I:Collect: Das Schweizer Unternehmen I:Collect AG ist ein Mitglied der SOEX Group mit Sitz in der Schweiz. Seit Februar 2009 sammelt I:CO Alttextilien nd Schuhe in den Filialen der Partnerunternehmen in Deutschland, Österreich, der Schweiz und Luxemburg. Kunden erhalten dort für abgegebene Textilien sowie Schuhe Einkaufsgutscheine des jeweiligen Geschäftes. I:CO recycelt diese getragenen Textilien und Schuhe fachgerecht sowie umweltschonend und hält den Rohstoff so im Wiederverwertungskreislauf.
Mehr Informationen unter www.i-co.ag
Dieser Meinung ist auch Dr. Matthias Händle, geschäftsführender Gesellschafter der Hamm Reno Group, zu der auch der Schuhhändler RENO gehört. "Nachhaltigkeit hat in unseren Augen auch damit zu tun, wie man ein Unternehmen führt - und da gibt es andere Prioritäten als kurzfristige Gewinnmaximierung". Die Beschäftigung mit dem Thema Schuhrecycling und die Einführung des I:CO Konzeptes in allen RENO Filialen bedeutete für den Schuhhändler die logische Konsequenz im Rahmen des nachhaltigen Engagements. "Nachhaltigkeit und soziale Verantwortung ist für uns die Basis, auf der Qualität, Preis und Mode aufsetzen. Unternehmen, die sich dagegen entscheiden, laufen heute Gefahr, von den immer besser informierten Konsumenten zu recht boykottiert zu werden", fasst Händle zusammen. "Unsere Schuhe sind etwas Besonderes. Unsere Kunden erleben sehr emotionale Momente mit unseren Schuhen. Deshalb haben diese auch eine besondere Behandlung verdient, wenn sie ihren Dienst erfüllt haben". RENO bietet seinen Kunden seit über einem Jahr die Gelegenheit, ausgedienten Schuhen über das I:CO Konzept ein neues Leben zu schenken und als Belohnung einen Einkaufsgutschein zu bekommen. Gut für die Umwelt, gut für den Geldbeutel!
Der "siebte Himmel" für Schuhe
Dieser neue Umgang und das neue Bewusstsein für Textilien und Schuhe ist zusammengefasst in einem Lifestylekonzept und trägt den Namen I:CO ."I:CO ist der "siebte Himmel" für unsere Schuhe mit anschließender Wiedergeburt", so Händle weiter. "In Verbindung mit einer äußerst positiven Umweltbilanz hat uns das I:CO Konzept restlos überzeugt und verdeutlicht ergänzend unsere zukunftsgerichtete, verantwortungsbewusste Unternehmensphilosophie."
Easy, cool, I:CO
Die Idee ist einfach: Die Kunden packen getragene Schuhe in den RENO Filialen über den von I:CO bereitgestellten I:Counter und erhalten dafür vor Ort Einkaufsgutscheine für neue Schuhe. Die gesammelten Schuhe werden von I:CO im täglichen EXPRESS Service in den Filialen abgeholt und einem Recycling zugeführt. Die HR Group ermöglicht seinen Kunden damit eine deutliche Reduktion des persönlichen ökologischen Fußabdruckes, den jeder Mensch auf unserem Planeten hinterlässt.
Es geht nicht um grün, es geht um gut!
I:Counter und I:CO Displays stehen derzeit bereits in 2.000 Geschäften. "Unser Kunde will umweltbewusst konsumieren und wenn er dabei noch Geld sparen kann, super!", sagt Händle. "Für uns besonders attraktiv: Wir stellen nur einen halben Quadratmeter Platz und benötigen kein zusätzliches Personal. I:CO kümmert sich um alles. Das ist ein echtes Prestigeprojekt. Unsere Erfahrung mit dem I:CO Konzept ist eindeutig positiv: Moderne Kunden wollen umweltbewusst konsumieren, mit dem I:CO Konzept wird unsere Gesamtphilosophie für jeden Verbraucher klar erkennbar."
Unternehmen und Kunden profitieren
Zusammengefasst erhöht der I:CO Service die Kundenfrequenz und hilft damit den Umsatz zu steigern. Der Effekt der verbesserten Umweltbilanz hat für I:CO - Verwaltungsrat Stephan Wiegand allerdings oberste Priorität: "Unser Ziel ist es, Textilien und Schuhe in einem ewigen Kreislauf zu halten und damit die Umwelt zu schonen. Zum Beispiel erspart ein gesammeltes Paar Schuhe der Umwelt ca. 6.000 Liter Wasser und ca. 3,6 kg CO2 Emission", so Wiegand.
Heidelberg für ein Jahr mit Wasser versorgt
So seien etwa durch die bei den mittlerweile fast 620 RENO Filialen abgegebenen Schuhen, 5.580.000.000 Liter Wasser eingespart worden. Mit dieser Menge könnten etwa eine Stadt wie Heidelberg mit ca. 120.000 Einwohnern ein Jahr komplett mit Brauch- und Trinkwasser versorgt werden", erklärt der I:CO-Chef.
Unverständlicherweise für Wiegand: "Pro Jahr werden in Europa immer noch mehr als 1 Mio. Tonnen Textilien und Schuhe sinnlos im Hausmüll entsorgt." Wiegand will das ändern: "Mit jedem neuen I:CO Partnerunternehmen kommen wir unserem Ziel, bis 2030 alle Textilien und Schuhe zu recyceln, ein Stück weit näher".
Umsatz und Arbeitsplätze sichern
Die gesammelten Textilien und Schuhe werden sortiert und zielgenau je nach Anforderungsprofil an Recyclingpartner weitergeleitet, die wiederum neue Rohstoffe/ Produkte produzieren. Über den Handel kommen diese neuen Produkte wieder zum Endkunden. Eine Endlosschleife, die immer wieder Umsatz generiert, Arbeitsplätze sichert und dabei die Umwelt schont. I:CO und seine Recyclingpartnerunternehmen garantieren, dass das gesamte gesammelte Warenvolumen einem Wiederverwertungsprozess zugeführt wird.
Was kann die Welt nachhaltig verbessern? Dazu hat Wiegand eine eindeutige Meinung und Vision: "Etwas Gutes für die Umwelt tun und dabei auch noch Geld verdienen beziehungsweise sparen. Nur über intelligente Konzepte, die Arbeitsplätze schaffen, soziale Verantwortung übernehmen (www.charitystar.com I:CO Plattform für kleine karitative Projekte) und Profit generieren, kann unsere Welt nachhaltig geschont und besser werden."
Sammelbilanz RENO:
Menge an gesammelten Schuhen pro Filiale und Tag: 1,5 kg Menge der gesamten Schuhe gesamt / Jahr: 900.000 Paar Eingespartes Wasser durch abgegebene Schuhe: 5.580.000.000 Liter Eingesparter CO2 Ausstoß: 3.348.000 kg
I:Collect: Das Schweizer Unternehmen I:Collect AG ist ein Mitglied der SOEX Group mit Sitz in der Schweiz. Seit Februar 2009 sammelt I:CO Alttextilien nd Schuhe in den Filialen der Partnerunternehmen in Deutschland, Österreich, der Schweiz und Luxemburg. Kunden erhalten dort für abgegebene Textilien sowie Schuhe Einkaufsgutscheine des jeweiligen Geschäftes. I:CO recycelt diese getragenen Textilien und Schuhe fachgerecht sowie umweltschonend und hält den Rohstoff so im Wiederverwertungskreislauf.
Mehr Informationen unter www.i-co.ag
