Mit einem Auftakt-Workshop hat die Handelskammer die Arbeit an ihrem Zukunftskonzept "Perspektive Bremen 2020" begonnen. In einer hochkarätig besetzten Runde, der neben Mitgliedern des Präsidiums der Handelskammer auch Wirtschaftssenator Ralf Nagel, Staatsrat Heiner Heseler, Landrat Gerd Stötzel als Vorsitzender der Metropolregion Bremen-Oldenburg im Nordwesten und der Präsident der Jacobs University Bremen, Prof. Dr. Joachim Treusch, angehörten, wurden mögliche Kernthemen für eine positive zukünftige Entwicklung des Standortes Bremen erarbeitet. Einen Impulsvortrag hielt Stefan Schneider, Leiter des Teams "Macro Trends" von Deutsche Bank Research.
Handelskammer-Präses Lutz H. Peper sagte: "Bis Herbst 2008 wird in weiteren Expertenrunden ein Konzept entstehen, das konkrete Vorschläge dazu macht, wie sich Bremen angesichts globaler Trends frühzeitig positionieren kann. Wir nehmen damit bundesweit eine Vorreiterrolle ein. In Deutschland gibt es bisher nur wenige Städte, die sich ein vergleichbares Zukunftskonzept auf die Fahnen geschrieben haben."
Kernziel des Konzepts "Perspektive Bremen 2020" ist es, die Voraussetzungen für eine mittel- und langfristige Ausgestaltung der bremischen Wirtschafts- und Strukturpolitik zu beschreiben. Vernünftig austariert zwischen Vision und Realität sollen Handlungsnotwendigkeiten für Bremen entwickelt werden. Generell nimmt das Konzept der Handelskammer wirtschafts- und strukturpolitische Entwicklungsthemen für das Bundesland Bremen in den Blick. Sämtliche Schwerpunkte werden aber auch daraufhin durchleuchtet, wie sie für die Entwicklung der Metropolregion Bremen-Oldenburg im Nordwesten nutzbar gemacht werden können.
Handelskammer-Präses Lutz H. Peper sagte: "Bis Herbst 2008 wird in weiteren Expertenrunden ein Konzept entstehen, das konkrete Vorschläge dazu macht, wie sich Bremen angesichts globaler Trends frühzeitig positionieren kann. Wir nehmen damit bundesweit eine Vorreiterrolle ein. In Deutschland gibt es bisher nur wenige Städte, die sich ein vergleichbares Zukunftskonzept auf die Fahnen geschrieben haben."
Kernziel des Konzepts "Perspektive Bremen 2020" ist es, die Voraussetzungen für eine mittel- und langfristige Ausgestaltung der bremischen Wirtschafts- und Strukturpolitik zu beschreiben. Vernünftig austariert zwischen Vision und Realität sollen Handlungsnotwendigkeiten für Bremen entwickelt werden. Generell nimmt das Konzept der Handelskammer wirtschafts- und strukturpolitische Entwicklungsthemen für das Bundesland Bremen in den Blick. Sämtliche Schwerpunkte werden aber auch daraufhin durchleuchtet, wie sie für die Entwicklung der Metropolregion Bremen-Oldenburg im Nordwesten nutzbar gemacht werden können.
