Am Mittwoch, dem 23. April 2008, fiel in der Neuköllner Adolf-Reichwein-Schule der Startschuss für die von der Handwerkskammer Berlin und der Senatsverwaltung für Bildung, Wissenschaft und Forschung initiierte Aktion "Berliner Handwerk sucht coole Köpfe". Gemeinsam mit Berlins Senator für Bildung, Wissenschaft und Forschung, Prof. Dr. E. Jürgen Zöllner, stellte der Präsident der Handwerkskammer Berlin, Stephan Schwarz, die Initiative vor.
Ziel der gemeinsamen Aktion von Handwerkskammer Berlin und Senatsverwaltung ist es, Schülerinnen und Schülern früher als bisher Erfahrungen im Arbeitsalltag zu vermitteln und ihnen einen realistischen Blick in die berufliche Praxis zu ermöglichen. Aushänge an allen 400 weiterführenden Schulen in Berlin weisen auf die Vielfalt der Handwerksberufe hin, darüber hinaus macht die Aktion auch auf Berufsinformationsangebote sowie auf freie Lehrstellen im Handwerk aufmerksam.
"Viele Jugendliche haben keine realistische Vorstellung von der Arbeitswelt, keine Berufsidee und somit auch kaum eine Berufschance. Zugleich findet das Handwerk immer weniger Jugendliche, die praktische Erfahrungen mitbringen und wissen, was sie im Arbeitsleben erwartet", so Präsident Schwarz. Die Handwerkskammer Berlin ermögliche in etlichen Projekten jungen Menschen einen optimalen Start in das Berufsleben, sagte Schwarz. So vermittelt "BOB - Berufliche Orientierung in Berlin" frühzeitig praktische Kooperationen von Betrieben und Schulen, das Projekt "PASST - Passgenaue Vermittlung von Auszubildenden" unterstützt Betriebe bei der Auswahl geeigneter Lehrlinge
Im Rahmen der Aktion "Berliner Handwerk sucht coole Köpfe" werde das Berliner Handwerk auch durch Fortbildung im Bereich Schulmanagement einen weiteren Beitrag zur Verbesserung der Ausbildungsfähigkeit junger Menschen leisten, so Schwarz weiter. "Hier haben Schülerinnen und Schüler eine Riesenchance, sich für ihr Berufsleben zu orientieren und die Weichen für ihre Zukunft zu stellen", sagte Stephan Schwarz.
Bildungssenator Prof. Dr. E. Jürgen Zöllner: "Für das Engagement der Handwerkskammer, der teilnehmenden Schulen und dem Schulamt Neukölln möchte ich mich an dieser Stelle ganz herzlich bedanken. Ich hoffe, dass es durch die heute gestartete Plakataktion gelingen wird, viele motivierte Schülerinnen und Schüler mit engagierten Betrieben zusammen zu bringen!"
Ziel der gemeinsamen Aktion von Handwerkskammer Berlin und Senatsverwaltung ist es, Schülerinnen und Schülern früher als bisher Erfahrungen im Arbeitsalltag zu vermitteln und ihnen einen realistischen Blick in die berufliche Praxis zu ermöglichen. Aushänge an allen 400 weiterführenden Schulen in Berlin weisen auf die Vielfalt der Handwerksberufe hin, darüber hinaus macht die Aktion auch auf Berufsinformationsangebote sowie auf freie Lehrstellen im Handwerk aufmerksam.
"Viele Jugendliche haben keine realistische Vorstellung von der Arbeitswelt, keine Berufsidee und somit auch kaum eine Berufschance. Zugleich findet das Handwerk immer weniger Jugendliche, die praktische Erfahrungen mitbringen und wissen, was sie im Arbeitsleben erwartet", so Präsident Schwarz. Die Handwerkskammer Berlin ermögliche in etlichen Projekten jungen Menschen einen optimalen Start in das Berufsleben, sagte Schwarz. So vermittelt "BOB - Berufliche Orientierung in Berlin" frühzeitig praktische Kooperationen von Betrieben und Schulen, das Projekt "PASST - Passgenaue Vermittlung von Auszubildenden" unterstützt Betriebe bei der Auswahl geeigneter Lehrlinge
Im Rahmen der Aktion "Berliner Handwerk sucht coole Köpfe" werde das Berliner Handwerk auch durch Fortbildung im Bereich Schulmanagement einen weiteren Beitrag zur Verbesserung der Ausbildungsfähigkeit junger Menschen leisten, so Schwarz weiter. "Hier haben Schülerinnen und Schüler eine Riesenchance, sich für ihr Berufsleben zu orientieren und die Weichen für ihre Zukunft zu stellen", sagte Stephan Schwarz.
Bildungssenator Prof. Dr. E. Jürgen Zöllner: "Für das Engagement der Handwerkskammer, der teilnehmenden Schulen und dem Schulamt Neukölln möchte ich mich an dieser Stelle ganz herzlich bedanken. Ich hoffe, dass es durch die heute gestartete Plakataktion gelingen wird, viele motivierte Schülerinnen und Schüler mit engagierten Betrieben zusammen zu bringen!"
