Fünf Monate nach der Eröffnung des STARTERCENTERS NRW „Westfälisches Ruhrgebiet“ bei der Handwerkskammer (HWK) Dortmund durch Landeswirtschaftsministerin Christa Thoben zieht die HWK eine positive Bilanz.
Bereits etwa 2.500 Gründungswillige längst nicht nur aus dem Handwerk, sondern auch aus Industrie, Handel und anderen Wirtschaftsbereichen, suchten die zentrale Anlaufstelle bei der HWK für eine Basisberatung auf oder kontaktierten sie telefonisch. Und 115 Unternehmer nutzten seit Ende Februar das Herzstück des Startercenters, den elektronischen Formularservice, um alle notwendigen Formalitäten für die Existenzgründung an einem Ort und in einem Vorgang zu erledigen – Tendenz steigend.
„Wir bekommen von den angehenden Betriebsinhabern ausschließlich positive Rückmeldungen. Denn die notwendigen Gründungsformalitäten können ohne viel Papierkram bequem und schnell auf den Weg gebracht werden. Gründerlotsen stehen direkt vor Ort hilfreich zur Seite, zeitintensive Behördengänge entfallen. Natürlich geht in unserem Startercenter die Beratung zu den Anmeldepflichten Hand in Hand mit betriebswirtschaftlicher Unterstützung: Unser Team steht auf Wunsch mit all seinen Beratungsleistungen zur Verfügung“, sagt HWK-Hauptgeschäftsführer Klaus Yongden Tillmann.
Und so funktioniert das elektronische Formularcenter: Die für die Gründung im Handwerk erforderlichen Formulare sind im Vorfeld digitalisiert und so aufbereitet worden, dass die im „Metaformular“ erfassten Grunddaten jeweils selbstständig in die Originalformulare kopiert werden können.
Von der Anmeldung beim Gewerbeamt über die Meldung beim Finanzamt, der Berufsgenossenschaft, den Sozialversicherungsträgern bis hin zum Eintrag in die Handwerksrolle können alle Gründerpflichten durch eine internetgestützte Datenerfassung zügig und unkompliziert „abgehakt“ werden. Mit gutem Vorwissen können die Daten sogar vom heimischen oder Betriebs-PC verschickt werden.
Die Zertifizierung als „STARTERCENTER NRW“ durch das nordrhein-westfälische Wirtschaftsministerium ist an strenge Leistungskriterien gebunden und steht für Gründerberatung von bester Qualität. Das erste Startercenter NRW „Westfälisches Ruhrgebiet“ wurde Ende Februar bei der HWK Dortmund eröffnet, ein zweites Mitte Juli bei der Wirtschaftsförderung Dortmund. Weitere Betreiber des STARTERCENTERS NRW „Westfälisches Ruhrgebiet“ werden darüber hinaus die Industrie- und Handelskammer (IHK) zu Dortmund, die Wirtschaftsförderung Hamm und die Wirtschaftsförderungsgesellschaft für den Kreis Unna mbH sein.
Das STARTERCENTER NRW „Westfälisches Ruhrgebiet“ der HWK Dortmund ist in der Reinoldistraße 7-9 mitten im Herzen der Westfalenmetropole zu finden.
Bereits etwa 2.500 Gründungswillige längst nicht nur aus dem Handwerk, sondern auch aus Industrie, Handel und anderen Wirtschaftsbereichen, suchten die zentrale Anlaufstelle bei der HWK für eine Basisberatung auf oder kontaktierten sie telefonisch. Und 115 Unternehmer nutzten seit Ende Februar das Herzstück des Startercenters, den elektronischen Formularservice, um alle notwendigen Formalitäten für die Existenzgründung an einem Ort und in einem Vorgang zu erledigen – Tendenz steigend.
„Wir bekommen von den angehenden Betriebsinhabern ausschließlich positive Rückmeldungen. Denn die notwendigen Gründungsformalitäten können ohne viel Papierkram bequem und schnell auf den Weg gebracht werden. Gründerlotsen stehen direkt vor Ort hilfreich zur Seite, zeitintensive Behördengänge entfallen. Natürlich geht in unserem Startercenter die Beratung zu den Anmeldepflichten Hand in Hand mit betriebswirtschaftlicher Unterstützung: Unser Team steht auf Wunsch mit all seinen Beratungsleistungen zur Verfügung“, sagt HWK-Hauptgeschäftsführer Klaus Yongden Tillmann.
Und so funktioniert das elektronische Formularcenter: Die für die Gründung im Handwerk erforderlichen Formulare sind im Vorfeld digitalisiert und so aufbereitet worden, dass die im „Metaformular“ erfassten Grunddaten jeweils selbstständig in die Originalformulare kopiert werden können.
Von der Anmeldung beim Gewerbeamt über die Meldung beim Finanzamt, der Berufsgenossenschaft, den Sozialversicherungsträgern bis hin zum Eintrag in die Handwerksrolle können alle Gründerpflichten durch eine internetgestützte Datenerfassung zügig und unkompliziert „abgehakt“ werden. Mit gutem Vorwissen können die Daten sogar vom heimischen oder Betriebs-PC verschickt werden.
Die Zertifizierung als „STARTERCENTER NRW“ durch das nordrhein-westfälische Wirtschaftsministerium ist an strenge Leistungskriterien gebunden und steht für Gründerberatung von bester Qualität. Das erste Startercenter NRW „Westfälisches Ruhrgebiet“ wurde Ende Februar bei der HWK Dortmund eröffnet, ein zweites Mitte Juli bei der Wirtschaftsförderung Dortmund. Weitere Betreiber des STARTERCENTERS NRW „Westfälisches Ruhrgebiet“ werden darüber hinaus die Industrie- und Handelskammer (IHK) zu Dortmund, die Wirtschaftsförderung Hamm und die Wirtschaftsförderungsgesellschaft für den Kreis Unna mbH sein.
Das STARTERCENTER NRW „Westfälisches Ruhrgebiet“ der HWK Dortmund ist in der Reinoldistraße 7-9 mitten im Herzen der Westfalenmetropole zu finden.
