Otto Kentzler ist als Präsident des Zentralverbandes des Deutschen Handwerks (ZDH) wiedergewählt worden. Der 66-Jährige erhielt das Mandat für eine zweite dreijährige Amtszeit an der Spitze des Handwerks einstimmig von den Delegierten der ZDH-Vollversammlung in Rostock.
Kentzler ist Diplomingenieur und hat Gesellenbriefe als Gas-Wasser-Installateur und Klempner. Er leitet gemeinsam mit seinem Sohn in Dortmund die Firma Kentzler Dach und Wand mit rund 50 Beschäftigten. Er steht als Präsident auch der Handwerkskammer Dortmund vor.
In seinem Bericht verwies der Handwerkspräsident darauf, dass Mit-telstand und Handwerk in Berlin und Brüssel auf eine Reihe von politischen Erfolgen blicken können. Die wirtschaftliche und gesell-schaftspolitische Bedeutung des Handwerks werde von Bundesre-gierung und EU-Kommission anerkannt und gefördert. Bundeskanzlerin Angela Merkel soll – so Kentzler – von ihrem Besuch bei der Vollversammlung am zweiten Tag die Botschaft mit-nehmen, dass die Große Koalition in ihren Reformbemühungen fortfahren muss: "Denn die Binnenkonjunktur ist noch nicht so stabil wie es manche gerne hätten".
Der Zentralverband des Deutschen Handwerks setzt den Hand-werkstag am Freitag, 30. November, in Rostock mit der Wahl des 22köpfigen Präsidiums fort. Am Nachmittag wird Bundeskanzlerin Angela Merkel zu den Delegierten sprechen.
Kentzler ist Diplomingenieur und hat Gesellenbriefe als Gas-Wasser-Installateur und Klempner. Er leitet gemeinsam mit seinem Sohn in Dortmund die Firma Kentzler Dach und Wand mit rund 50 Beschäftigten. Er steht als Präsident auch der Handwerkskammer Dortmund vor.
In seinem Bericht verwies der Handwerkspräsident darauf, dass Mit-telstand und Handwerk in Berlin und Brüssel auf eine Reihe von politischen Erfolgen blicken können. Die wirtschaftliche und gesell-schaftspolitische Bedeutung des Handwerks werde von Bundesre-gierung und EU-Kommission anerkannt und gefördert. Bundeskanzlerin Angela Merkel soll – so Kentzler – von ihrem Besuch bei der Vollversammlung am zweiten Tag die Botschaft mit-nehmen, dass die Große Koalition in ihren Reformbemühungen fortfahren muss: "Denn die Binnenkonjunktur ist noch nicht so stabil wie es manche gerne hätten".
Der Zentralverband des Deutschen Handwerks setzt den Hand-werkstag am Freitag, 30. November, in Rostock mit der Wahl des 22köpfigen Präsidiums fort. Am Nachmittag wird Bundeskanzlerin Angela Merkel zu den Delegierten sprechen.
