Besonders viele offene Lehrstellen gibt es bei den Fachverkäufern im Bäckerhandwerk (32), Bäckern (13), Friseuren (12), Anlagenmechanikern für Sanitär-, Heizungs- und Klimatechnik (9), Elektronikern, Malern und Lackierern sowie Gebäudereinigern (jeweils 8). Aber auch Ausbildungsplätze zum Fachverkäufer im Fleischerhandwerk, Maurer (jeweils 5), Hörgeräteakustiker, Bürokaufmann/-frau im Handwerk (jeweils 4), Informationselektroniker, KFZ-Mechatroniker, Augenoptiker und Straßenbauer (jeweils 3) sind zum Beispiel noch unbesetzt. "Der Mausklick auf unsere Lehrstellenbörse lohnt sich. Noch unversorgte Schulabgänger sollten sich nicht auf ihren Traumberuf fixieren, sondern die Chance nutzen, sich auf diese Stellen zu bewerben", so Kentzler.
Gleichzeitig bedankt sich der Handwerkspräsident bei den Ausbildungsbetrieben im Dortmunder Kammerbezirk, die mit der Bereitstellung von Lehrstellen Jugendlichen Zukunftschancen eröffnen.
Die Lehrstellenbörse wird laufend aktualisiert und ist unter www.hwk-do.de (Service) zu finden. Interessierte Jugendliche können hier gezielt nach Ausbildungsplätzen in bestimmten Berufen oder Städten suchen. Eine Bewerbungsfrist gibt es nicht - das Ausbildungsjahr beginnt zwar in den meisten Betrieben am 1. August, aber auch danach ist der Start in eine Karriere mit Handwerkslehre noch möglich.
Informationen zu Fragen rund um Ausbildungsberufe im Handwerk erhalten Jugendliche bei der HWK-Ausbildungsberatung, Tel.: +49 (231) 5493-333, E-Mail: ausbildungsberatung@hwk-do.de. Dort können Betriebe auch freie Ausbildungsplätze melden.