Dazu Dr. Jörg Dittrich, Präsident der Handwerkskammer Dresden: "Partikularinteressen einzelner Länder wie Bayern, Baden-Württemberg oder Nordrhein-Westfalen müssen in den Hintergrund rücken und Platz machen für länderübergreifend tragfähige Lösungen. Bundesländer wie Sachsen, die durch hohe Investitions- und niedrige Schuldenstandquoten Maßstäbe setzen, dürfen für ihre Mühen nicht bestraft werden. Nur wenn der Freistaat weiterhin genug Spielraum für Investitionen in kluge Köpfe, innovative Ideen und leistungsfähige Netze hat, kann die Zukunftsfähigkeit der sächsischen Wirtschaft und damit auch des Handwerks nachhaltig gesichert werden."
Angleichungsprozess der ostdeutschen Länder nicht abrupt abwürgen
Handwerkskammerpräsident fordert nach länderübergreifenden Lösungen bei der Neuordnung der Bund-Länder-Finanzbeziehungen
Dazu Dr. Jörg Dittrich, Präsident der Handwerkskammer Dresden: "Partikularinteressen einzelner Länder wie Bayern, Baden-Württemberg oder Nordrhein-Westfalen müssen in den Hintergrund rücken und Platz machen für länderübergreifend tragfähige Lösungen. Bundesländer wie Sachsen, die durch hohe Investitions- und niedrige Schuldenstandquoten Maßstäbe setzen, dürfen für ihre Mühen nicht bestraft werden. Nur wenn der Freistaat weiterhin genug Spielraum für Investitionen in kluge Köpfe, innovative Ideen und leistungsfähige Netze hat, kann die Zukunftsfähigkeit der sächsischen Wirtschaft und damit auch des Handwerks nachhaltig gesichert werden."