Ein Großteil der im Konzept des Senats vorgesehenen mehr als 170 Maßnahmen müssen von Handwerkern und Technikern umgesetzt werden. Daher wird die Handwerkskammer Hamburg ihre Bemühungen ausweiten, Handwerksbetriebe über technisch-fachliche Entwicklungen zu informieren, für die Umsetzung der hohen Standards zu qualifizieren und sie so auch an die neuen Wachstumsmärkte heranzuführen.
Bereits in der Vergangenheit hat das Hamburger Handwerk seine gesellschaftliche Verantwortung bei Tausenden konkreter Effizienzsteigerungen rund ums Gebäude belegt. Der Ausbau Hamburgs zur Modellregion im Klimaschutz kann an entscheidender Stelle nun auch zur Zukunftssicherung von Betrieben und Arbeitsplätzen beitragen. „Wir werden die Umsetzung der Maßnahmen gemeinsam mit den Innungen durch noch intensivere Beratung der Handwerksbetriebe und Kunden sowie maßgeschneiderte Qualifizierungsangebote unserer Weiterbildungseinrichtungen begleiten“, so Peter Becker.