Im Rahmen einer Ehrungsfeier hat die Handwerkskammer Heilbronn-Franken gestern die Siegerinnen und Sieger des Leistungswettbewerbs des Deutschen Handwerks 2008 ausgezeichnet. Neben den erfolgreichen Nachwuchshandwerkern kamen auch deren Freunde und Eltern sowie Vertreter aus Politik, Wirtschaft und Verwaltung in die Kulturhalle Flina in Flein, um bei der Ehrung der jungen Talente dabei zu sein.
Die Bilanz des diesjährigen Wettbewerbs ist sehr erfreulich. Unter den 115 Siegern auf Kammerebene waren 23 Landessieger, vier Bundessieger und ein Sieger beim Gestaltungswettbewerb "Die gute Form im Handwerk - Handwerker gestalten". Präsident Bopp beglückwünschte die jungen Handwerker und machte den Stellenwert des Wettbewerbs deutlich: " Die Auszeichnung, Sieger beim Leistungswettbewerb zu sein, ist nicht nur für Sie sehr wichtig, weil Sie selbst davon profitieren, sondern auch, weil das Handwerk insgesamt mit Ihnen nach außen glänzen kann." Gemeinsam mit Katrin Reinert, Teilnehmerin an den Olympischen Spielen in Peking im Ruderachter, überreichte Präsident Bopp den Siegerinnen und Siegern Urkunden.
Fleins Bürgermeister Alexander Krüger war ebenfalls voll des Lobes für die Nachwuchshandwerker. Um ein guter Handwerker zu sein, reiche es nicht aus, sich nur Wissen von seinem Meister anzueignen, sondern es sei auch Talent notwendig. Mit der Auszeichnung zum Kammer- Landes- oder sogar Bundessieger hätten die anwesenden Gesellen ihr Talent eindrucksvoll unter Beweis gestellt.
Katrin Reinert aus Heilbronn berichtete in ihrer Festansprache, wie sie es mit viel Arbeit, Disziplin und Durchhaltevermögen in den Deutschen Frauen-Achter geschafft hat. Gleichzeitig wies sie auf die Bedeutung von Teamgeist hin, um erfolgreich zu sein. "Es ist wichtig, dass das ganze Team ein gemeinsames Ziel hat, auf das es hinarbeitet. Dass so etwas wie Teamgeist herrscht und man miteinander und nicht gegeneinander arbeitet. Sowohl im Sport als auch im Beruf."
Hauptgeschäftsführer Gerhard Pfander appellierte an alle Anwesenden, sich wieder mehr zur Wirtschaftsmacht Handwerk zu bekennen, denn das Handwerk sei Beschäftigungs- und Ausbildungsmotor vor Ort und kein anonymer Globalisierungspartner. "Unsere Stärken liegen in der Kontinuität, Verlässlichkeit und Innovation", so Pfander.
Um die Leistung der Ausbildungsbetriebe zu würdigen, erhielten die Betriebe der Landes- und Bundessieger ebenfalls eine Urkunde. Zu den geehrten Unternehmen gehörten die Leonhard Weiss GmbH & Co. KG aus Satteldorf, die Josef Menning KG aus Talheim, die Rüdiger TV und Video GmbH aus Heilbronn, die Autozentrum Hagelauer GmbH & Co. KG aus Heilbronn, die Bauer Holzbau GmbH aus Satteldorf, die Orthopädie-Schuhtechnik Oliver Setzer aus Heilbronn, die Weingärtnergenossenschaft Grantschen eG aus Weinsberg und die Dr. R. Wobser GmbH & Co. KG aus Lauda-Königshofen.
Die Namenslisten der Kammer-, Landes- und Bundessieger sind im Internet unter www.hwk-heilbronn.de im Bereich Aktuelles/Wettbewerbe zu finden.
Die Bilanz des diesjährigen Wettbewerbs ist sehr erfreulich. Unter den 115 Siegern auf Kammerebene waren 23 Landessieger, vier Bundessieger und ein Sieger beim Gestaltungswettbewerb "Die gute Form im Handwerk - Handwerker gestalten". Präsident Bopp beglückwünschte die jungen Handwerker und machte den Stellenwert des Wettbewerbs deutlich: " Die Auszeichnung, Sieger beim Leistungswettbewerb zu sein, ist nicht nur für Sie sehr wichtig, weil Sie selbst davon profitieren, sondern auch, weil das Handwerk insgesamt mit Ihnen nach außen glänzen kann." Gemeinsam mit Katrin Reinert, Teilnehmerin an den Olympischen Spielen in Peking im Ruderachter, überreichte Präsident Bopp den Siegerinnen und Siegern Urkunden.
Fleins Bürgermeister Alexander Krüger war ebenfalls voll des Lobes für die Nachwuchshandwerker. Um ein guter Handwerker zu sein, reiche es nicht aus, sich nur Wissen von seinem Meister anzueignen, sondern es sei auch Talent notwendig. Mit der Auszeichnung zum Kammer- Landes- oder sogar Bundessieger hätten die anwesenden Gesellen ihr Talent eindrucksvoll unter Beweis gestellt.
Katrin Reinert aus Heilbronn berichtete in ihrer Festansprache, wie sie es mit viel Arbeit, Disziplin und Durchhaltevermögen in den Deutschen Frauen-Achter geschafft hat. Gleichzeitig wies sie auf die Bedeutung von Teamgeist hin, um erfolgreich zu sein. "Es ist wichtig, dass das ganze Team ein gemeinsames Ziel hat, auf das es hinarbeitet. Dass so etwas wie Teamgeist herrscht und man miteinander und nicht gegeneinander arbeitet. Sowohl im Sport als auch im Beruf."
Hauptgeschäftsführer Gerhard Pfander appellierte an alle Anwesenden, sich wieder mehr zur Wirtschaftsmacht Handwerk zu bekennen, denn das Handwerk sei Beschäftigungs- und Ausbildungsmotor vor Ort und kein anonymer Globalisierungspartner. "Unsere Stärken liegen in der Kontinuität, Verlässlichkeit und Innovation", so Pfander.
Um die Leistung der Ausbildungsbetriebe zu würdigen, erhielten die Betriebe der Landes- und Bundessieger ebenfalls eine Urkunde. Zu den geehrten Unternehmen gehörten die Leonhard Weiss GmbH & Co. KG aus Satteldorf, die Josef Menning KG aus Talheim, die Rüdiger TV und Video GmbH aus Heilbronn, die Autozentrum Hagelauer GmbH & Co. KG aus Heilbronn, die Bauer Holzbau GmbH aus Satteldorf, die Orthopädie-Schuhtechnik Oliver Setzer aus Heilbronn, die Weingärtnergenossenschaft Grantschen eG aus Weinsberg und die Dr. R. Wobser GmbH & Co. KG aus Lauda-Königshofen.
Die Namenslisten der Kammer-, Landes- und Bundessieger sind im Internet unter www.hwk-heilbronn.de im Bereich Aktuelles/Wettbewerbe zu finden.
