Die energieorientierte Gebäudesanierung bietet in den kommenden Jahren ein riesiges Betätigungsfeld. Wurden früher meist nur Einzelmaßnahmen umgesetzt, werden heute umfangreiche Sanierungsmaßnahmen durchgeführt. Dadurch können Energiestandards erreicht werden, die sogar einem neu gebauten Passivhaus entsprechen. Das gelingt jedoch nur, wenn Sanierungen ganzheitlich und Gewerke übergreifend umgesetzt werden.
Die neuen Gebäudeenergieberater im Handwerk haben in den letzten Monaten das Wissen erworben, um über den eigenen Tellerrand blicken zu können. Gemeinsam mit Kollegen anderer Gewerke können sie die neuen Herausforderungen des Erneuerbare-Wärme-Gesetzes oder der Energieeinsparverordnung meistern.
Martin Goedeckemeyer, Beauftragter für Innovation und Technologie der Handwerkskammer und Holger Thomas, Prüfungsausschussvorsitzender, überreichten den Absolventen ihre Urkunden. Der Vorsitzende ist selbst Gebäudeenergieberater im Handwerk. Er empfahl den Lehrgangsteilnehmern die Kontakte aus dem Lehrgang zu nutzen und sich in der Beratung gegenseitig zu unterstützen.
Der Lehrgang zum Gebäudeenergieberater umfasst 220 Unterrichtsstunden. Behandelt werden die Themen Bauphysik und Anlagentechnik. An einem Musterobjekt müssen die Teilnehmer eine Bestandsaufnahme des Altbaus unter ökologischen und bauphysikalischen Gesichtspunkten durchführen. Auf dieser Basis wird ein Modernisierungskonzept geplant. Mit dem Abschluss des Lehrgangs sind die Teilnehmer berechtigt, die seit letztem Jahr vorgeschriebenen Energieausweise für Wohngebäude auszustellen.
Der nächste berufsbegleitende Lehrgang zum Gebäudeenergieberater (HWK) beginnt am 20. November 2009 im Bildungs- und Technologiezentrum der Handwerkskammer Heilbronn-Franken. Der Unterreicht findet jeweils freitags abends und samstags statt. Anmeldeformulare und weitere Informationen gibt es bei Martin Goedeckemeyer, Beauftragter für Innovation und Technologie der Handwerkskammer, Telefon +49 (7131) 791-2706.
Die neuen Gebäudeenergieberater im Handwerk haben in den letzten Monaten das Wissen erworben, um über den eigenen Tellerrand blicken zu können. Gemeinsam mit Kollegen anderer Gewerke können sie die neuen Herausforderungen des Erneuerbare-Wärme-Gesetzes oder der Energieeinsparverordnung meistern.
Martin Goedeckemeyer, Beauftragter für Innovation und Technologie der Handwerkskammer und Holger Thomas, Prüfungsausschussvorsitzender, überreichten den Absolventen ihre Urkunden. Der Vorsitzende ist selbst Gebäudeenergieberater im Handwerk. Er empfahl den Lehrgangsteilnehmern die Kontakte aus dem Lehrgang zu nutzen und sich in der Beratung gegenseitig zu unterstützen.
Der Lehrgang zum Gebäudeenergieberater umfasst 220 Unterrichtsstunden. Behandelt werden die Themen Bauphysik und Anlagentechnik. An einem Musterobjekt müssen die Teilnehmer eine Bestandsaufnahme des Altbaus unter ökologischen und bauphysikalischen Gesichtspunkten durchführen. Auf dieser Basis wird ein Modernisierungskonzept geplant. Mit dem Abschluss des Lehrgangs sind die Teilnehmer berechtigt, die seit letztem Jahr vorgeschriebenen Energieausweise für Wohngebäude auszustellen.
Der nächste berufsbegleitende Lehrgang zum Gebäudeenergieberater (HWK) beginnt am 20. November 2009 im Bildungs- und Technologiezentrum der Handwerkskammer Heilbronn-Franken. Der Unterreicht findet jeweils freitags abends und samstags statt. Anmeldeformulare und weitere Informationen gibt es bei Martin Goedeckemeyer, Beauftragter für Innovation und Technologie der Handwerkskammer, Telefon +49 (7131) 791-2706.
